BVB könnte angeblich elf Spieler abgeben

Der BVB findet in jungen Spielern immer wieder sehr gute Highlights, er hat viele Mannschaften mit guten Spielern versorgt.Für Borussia Dortmund läuft die aktuelle Saison äußerst unrund. Im Sommer steht dem BVB ein großer Umbruch bevor. Dabei könnten den Revierklub angeblich bis zu elf Spieler verlassen.

DFB-Pokal, Champions- und Europa League? Ausgeschieden! Bundesliga? Aussichtslos hinter dem FC Bayern! Borussia Dortmund geht in dieser Spielzeit aller Voraussicht nach ohne Titel aus. Folgerichtig kann sich der BVB schon mit der Planung für die kommende Saison beschäftigen.Dieser Plan für die neue Saison wird sich stark ändern, da viele Spieler verkauft werden müssen. So können wir andere Spieler besser ins Team holen, da freue ich mich auf sie.

Auf Sebastian Kehl, der den Posten des Sportdirektors von Michael Zorc übernimmt, wartet eine Menge Arbeit. Immerhin würden die Schwarz-Gelben offenbar einige ihrer Stars abgeben. Am Mittwoch berichtete bereits die „Sport Bild“, dass zahlreiche große Namen auf der Streichliste des BVB stehen sollen.

Abramowitsch : den FC Chelsea zu verkaufen

Roman Abramowitsch gibt offiziell bekannt, den FC Chelsea zu verkaufen und den gesamten Erlös für die Opfer in der Ukraine zu spenden. Diese Entscheidung ist sehr traurig für ihn, aber er muss es tun, wir können spüren, dass ihm dieser Verein sehr gefällt.Die Fans reagieren überwiegend positiv.

Roman Abramowitsch hat für Aufsehen gesorgt. Seine Ankündigung, den FC Chelsea zu verkaufen, sorgte für ein Beben in der Fußballwelt.Denn der FC Chelsea hat unter Abramowitsch in den vergangenen zwei Jahren sehr gute Leistungen gezeigt, was sehr schade ist.

In England wird der russische Oligarch, dessen Verkauf eine Reaktion auf die Sanktionen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine ist, von den Fans dafür gefeiert. Diese Handlung sei ein „großer Mittelfinger in Richtung von Putin“, erklärte ein User die Tat.

Chelsea-Star unterschreibt für 4 Jahre – aber nicht in München

Die Gerüchteküche um die sportliche Zukunft des Weltklasse-Innenverteidigers Andreas Christensen brodelte in den letzten Wochen immer heißer. Einem Bericht der spanischen Zeitung „Sport“ zufolge hat sich Christensen demnach gegen einen Wechsel in die Bundesliga zum deutschen Rekordmeister entschieden.
Christensen hatte sich bis zuletzt nicht mit dem FC Chelsea auf eine Vertragsverlängerung einigen können. Unter dem deutschen Teammanager Thomas Tuchel ist der 25-Jährige bei den Blues eine feste Größe in der Innenverteidigung, spielt zumeist neben dem deutschen Nationalspieler Antonio Rüdiger.
Obwohl der FC Barcelona bekanntermaßen hochverschuldet ist, soll der spanische Top-Klub aufgrund eines besseren Gehaltsangebotes den Bundesliga-Krösus aus München ausgestochen haben.Die Gehaltsforderung des Spielers wurde zuletzt auf rund zwölf Millionen Euro pro Saison geschätzt.

Lewandowski odskakuje w klasyfikacji strzelców eigenen Tor-Rekord?

In der letzten Saison stellte er mit 41 Treffern einen neuen Bundesligarekord auf. Stellt er in dieser Saison wieder einen Rekord auf?Nach 23 Spieltagen hat er aktuell schon wieder 28 Saisontore erzielt, genau wie bei seiner großen Rekordjagd in der Vorsaison. Der Stürmer von Bayern München könnte seiner 41-Tore-Bestmarke also wieder sehr nahe kommen – und sie vielleicht sogar noch verbessern…

Denn auch in dieser Saison ist der 33 Jahre alte Top-Stürmer in der Bundesliga wieder auf Rekordkurs. Wie schon in der vergangenen Saison steht Lewandowski nach 23 Spieltagen bei 28 Treffern.Während der Bayern-Star und amtierende Weltfußballer auch in der laufenden Spielzeit unaufhaltsam trifft, hakt es bei seinen Vorgängern Lionel Messi und Cristiano Ronaldo in der aktuellen Spielzeit noch gewaltig.

Messi zog es bekanntlich vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain in die Ligue 1, während Ronaldo von Juventus Turin zu seiner alten Liebe Manchester United zurückkehrte.

Transfer-Gerüchte:Premier-League-Interesse an Kroos

Wie „El Nacional“ aus Spanien berichtet, soll Toni Kroos weit oben auf der Einkaufsliste von Newcastle United stehen. Der neureiche Klub aus der Premier League, der nun dem saudi-arabischen Konsortium PIF gehört, soll 30 Millionen Euro für einen Transfer des früheren DFB-Kickers eingeplant haben. Vor wenigen Tagen hatte die Tageszeitung Kroos auch mit einem Winter-Wechsel zu Manchester City in Verbindung gebracht.