BVB stellt Erling Haaland frei – Medizincheck in Brüssel?

Erling Haalands Wechsel von Borussia Dortmund zu Manchester City nimmt immer konkretere Züge an. Der BVB hat dem Torjäger mittlerweile ermöglicht, seinen Abschied vorzubereiten.

Wie der Revierklub am Montagnachmittag verlauten ließ, befindet sich Erling Haaland mit seinem neuen Arbeitgeber in finalen Gesprächen. „Die Spieler haben heute trainingsfrei, und wir haben Erling erlaubt, persönliche Angelegenheiten zu regeln“, bestätigte der BVB auf „dpa“-Anfrage. Das nächste Training findet wie üblich am Dienstag statt.

Haaland darf also noch vor dem letzten Bundesliga-Spieltag der Saison seinen Medizincheck bei Manchester City absolvieren.

Die belgische Boulevardzeitung „La Derniere Heure“ berichtete, Haaland habe am Montag im Erasmus-Krankenhaus in Brüssel im Beisein des Mannschaftsarztes von ManCity den Medizincheck absolviert.

Mit Bezug auf „Quellen aus Deutschland“ hatte zuvor der für gewöhnlich gut informierte Sportjournalist David Ornstein von „The Athletic“ gemeldet, dass Haalands Wechsel vom BVB zu Manchester City mittlerweile beschlossene Sache sei.

Der englische Meister soll den Fußball-Bundesligisten bereits in der Vorwoche darüber in Kenntnis gesetzt haben, dass die vertraglich festgelegte Ausstiegsklausel gezogen wird. Somit muss Manchester City rund 75 Millionen Euro Ablöse an die Borussia zahlen. Die Engländer haben sich Ornstein zufolge mit Haaland bereits im vergangenen Monat über einen Vertrag geeinigt.

Fünfjahresvertrag für Erling Haaland bei Manchester City?

Angeblich unterschreibt der Norweger im Nordwesten Englands einen Fünfjahresvertrag. Dort soll er angeblich zum neuen Top-Verdiener im Kader aufsteigen.

Erling Haalands Vertrag bei den Schwarz-Gelben ist zwar eigentlich noch bis Ende Juni 2024 datiert. Aufgrund der vereinbarten Ausstiegsklausel darf der 21-Jährige aber schon im Sommer 2022 wechseln. Wegen seiner überragenden Quote von 85 Toren und 23 Vorlagen in 88 Pflichtspielen für den BVB standen zahlreiche europäische Klubs Schlange.

Letzten Endes soll Manchester City den Zuschlag erhalten haben – jener Klub, für den einst schon sein Vater Alf Inge zwischen 2000 und 2003 gespielt hat.

Am kommenden Samstag, am 34. Bundesliga-Spieltag, kann sich Erling Haaland vor heimischen Publikum im Spiel gegen Hertha BSC (15:30 Uhr) von den schwarz-gelben Fans verabschieden.

„Werde weg sein“: Guardiola mit Ansage

Pep Guardiola steht vor einer ungewissen Zukunft. Der Trainer von Manchester City hat seinen Bossen aber gesagt, dass er sofort weg ist, wenn er angelogen worden sein sollte.

Pep Guardiola durchlebt bei Manchester City turbulente Tage. Der Vertrag des Spaniers läuft noch bis 2023. Zuletzt gab es Berichte zu einer Verlängerung, bestätigt ist nichts.

Nun hat der 51-Jährige mit klaren Worten überrascht. Bei einer Medienrunde verriet er, unter welchen Umständen er den Verein sofort verlassen würde.

Der City-Coach erzählt von einer Ansage, die er den Klub-Bossen gemacht habe. „Wann man ihnen (den Verantwortlichen, Anm.) etwas vorwirft, sage ich ihnen: ‚Erklärt mir das.‘ Sie erklären es und ich glaube es. Ich habe ihnen gesagt: ‚Wenn ihr mich anlügt, bin ich am nächsten Tag nicht hier. Ich werde weg sein und wir werden keine Freunde mehr sein.“

Die UEFA hatte Manchester City 2020 wegen Missachtung der finanziellen Spielregeln im europäischen Fußball aus ihren Wettbewerben ausgeschlossen, die Entscheidung war vom internationalen Gerichtshof CAS aber wieder gekippt worden. Weil die Vergehen entweder nicht ausreichend belegbar oder aber verjährt waren.Guardiola hatte die Klub-Bosse damals verteidigt. Warum er das getan habe? „Weil ich mit ihnen arbeite.“ Er habe sein hundertprozentiges Vertrauen in die Verantwortlichen gesetzt. Er sei ein großer Fan des Unternehmens. Guardiola will für sauberen Klub arbeiten

Er selbst sei 2012, 2013 (der Zeitraum, in dem die vermeintlichen Vergehen begangen worden sollen sein) noch in Barcelona. Dies treffe auch auf diverse Entscheidungsträger zu.

„Was ich mag, ist, einen Klub zu repräsentieren, der die Dinge sauber und gut macht. Es geht nicht um die Champions League oder die Premier League, wir wollen es für unsere Leute und unsere Fans gut machen.“

Haaland-Wechsel zu Manchester City offenbar perfekt

Erling Haalands Wechsel von Borussia Dortmund zu Manchester City ist angeblich perfekt. Beim englischen Meister und Tabellenführer winkt dem umworbenen BVB-Star ein lukrativer Vertrag.

Seit Wochen gilt Manchester City als Favorit auf die Verpflichtung von Erling Haaland. Jetzt haben sich beide Seiten angeblich endgültig auf eine Zusammenarbeit ab dem kommenden Sommer geeinigt. Das berichtete der italienische Transfer-Experte Nicolò Schira am Freitagabend auf Twitter.

Haalands Wechsel von Borussia Dortmund zum Premier-League-Schwergewicht sei ein „done deal“, so der Journalist, der auch die Details des millionenschweren Deals enthüllt.

Demnach läuft Haalands Vertrag in Manchester bis 2027 und garantiert ihm ein Jahresgehalt von rund 30 Millionen Euro.

BVB kassiert mindestens 75 Millionen Euro

Der BVB hat bei der Zukunftsplanung seines Torjägers keine Mitspracherecht, da Haaland eine Ausstiegsklausel besitzt. Eine Ablösesumme von 75 Millionen Euro soll für ihn nach Dortmund fließen. Das schrieb auch Schira. Zuletzt hieß es in mehreren Medienberichten, dass dazu noch mögliche Bonuszahlungen kommen könnten.

Eine offizielle Bestätigung des Wechsels von Seiten der beteiligten Klubs steht aktuell noch aus.

Sollte es in der Causa Haaland endlich zum Vollzug kommen, endet eine monatelange Transfer-Saga um den 21 Jahre alten Norweger. Lange galt Real Madrid als Favorit auf seine Verpflichtung. Auch dem FC Barcelona und sogar dem FC Bayern wurde gesteigertes Interesse an Haaland nachgesagt.

Wer folgt beim BVB auf Erling Haaland?

Der BVB hat sich Medienberichten zufolge bereits seit Wochen mit einem Abgang des Offensivstars abgefunden. Die Nachfolgersuche läuft demnach hinter den Kulissen auf Hochtouren.

Als mögliche Kandidaten gelten Huko Ekitike (Stade Reims) sowie Adam Hlozek (Sparta Prag). Beide Stürmer sind 19 Jahre alt und gelten als hochtalentiert.

ManCity gewinnt wahnwitziges Scheibenschießen gegen Real

Die Fußball-Magier von Manchester City haben Rekordsieger Real Madrid an einem atemraubenden Champions-League-Abend die Grenzen aufgezeigt und dürfen erneut vom Endspiel träumen. Die Mannschaft von Startrainer Pep Guardiola bezwang die Königlichen in einem spektakulären Halbfinal-Hinspiel mit 4:3 (2:1). Damit reicht City auf dem Weg ins Finale am 28. Mai in Paris im Rückspiel am Mittwoch ein Unentschieden.

Die Treffer von Stürmerstar Karim Benzema in seinem 600. Spiel für Real (33. und 82., Handelfmeter) und Vinicius Junior (55.) hielten Madrids Hoffnungen auf den 14. Triumph am Leben. „Eine Niederlage ist nie gut, aber das Wichtigste ist, dass wir niemals aufgeben“, sagte Benzema: „Wir brauchen im Bernabeu die Fans wie nie zuvor und werden etwas Magisches tun.“

52.500 Fans verwandelten das Etihad Stadium zu den Klängen des Beatles-Klassikers „Hey Jude“ in ein blau-weißes Fahnenmeer. Guardiola verzichtete entgegen seiner Art auf taktische Mätzchen – und zunächst auf Ilkay Gündogan. Ohne ihn legte City bärenstark los: Toni Kroos stand zu weit weg von Flankengeber Riyad Mahrez, De Bruyne köpfte nach nur 93 Sekunden ein.

Die Königlichen vermissten schmerzlichst ihren Mittelfeld-Beißer Casemiro, der angeschlagen auf der Bank saß. Doch auf Benzema war Verlass: Der Franzose verwertete nach Balleroberung von Luka Modric eine Flanke aus elf Metern – sein achtes (!) Tor in der K.o.-Phase und das 13. insgesamt in der Königsklasse.

Guardiola musste kurz darauf umbauen: John Stones, der für den verletzten Kyle Walker rechts verteidigte, humpelte vom Platz (36.). Er wurde von Fernandinho ersetzt, der sonst im Mittelfeld spielt und beim 2:3 richtig schlecht aussah.

Bei Real blieb Alaba zur Pause in der Kabine, Kroos suchte bald das Gespräch mit Trainer Carlo Ancelotti: Zu groß waren die Abstände im Mittelfeld, Real kam überhaupt nicht ins Pressing. Auch Kroos nicht, der auch beim vierten Gegentor keine gute Figur abgab. Doch nach dem Handspiel von Aymeric Laporte schlug Benzema per Elfer-Lupfer erneut eiskalt zu.

Keine ManCity-Zusage: Haaland spielt auf Zeit

Das Rennen um die Zukunft von BVB-Star Erling Haaland biegt auf die Zielgerade ein. Entschieden ist der Poker aber offenbar noch nicht. Grund dafür ist der Norweger selbst, der sich angeblich noch eine Hintertür offen lässt und auf Zeit spielt.  In der vergangenen Wochen lehnten sich englische Medien in der Causa Erling Haaland einmal mehr weit aus dem Fenster und berichteten von einer Einigung des Norwegers mit Manchester City. Die Citizens äußerten sich zunächst nicht kolportierten Vollzug, aus dem Haaland-Lager kam gar ein Dementi. Und das offenbar aus gutem Grund.

Wie die spanische Sportzeitung „AS“ am Samstag berichtet, hat der Superstar die Hoffnung auf einen Wechsel zu Real Madrid noch nicht aufgegeben. Aus dem direktem Umfeld des Stürmers will die Zeitung erfahren haben, dass sich Haaland noch nicht zu ManCity bekannt habe. Stattdessen wolle er sich beide Optionen offenhalten – einen Wechsel nach Manchester und einen Wechsel nach Madrid.  Der Grund für Haalands „Zeitspiel“ ist laut „AS“ denkbar simpel: Die Königlichen aus Madrid sind nach wie vor sein Wunschziel. Real habe vom Norweger eine mündliche Zusage bekommen, heißt es. Bedeutet: Sollte der spanische Rekordmeister offiziell in den Poker einsteigen und ein Angebot abgeben, wird Haaland zusagen.

Ob die Königlichen besagtes Angebot abgeben, ist aber nicht klar. Der „AS“ zufolge sind die Real-Bosse vor allem aus zwei Gründen ins Grübeln gekommen. Der eine ist die überragende Verfassung von Karim Benzema, für den nach einem Haaland-Deal kein Platz mehr im Team wäre. Der zweite Grund ist die von Berater Mino Raiola und Vater Alf-Inge Haaland geforderte Provision, die laut Bericht bis zu 75 Millionen Euro betragen soll – das wäre selbst den Madrilenen zu viel.  Dem BVB sind in dem Poker so oder so die Hände gebunden. Laut „AS“ hat Haaland den Dortmundern schon längst mitgeteilt, dass er im Sommer wechseln wird. Wohin, das weiß der Norweger offenbar selbst noch nicht.

Daran hakt Haalands Wechsel zu ManCity noch

Dass es Erling Haaland im Sommer wohl von Borussia Dortmund zu Manchester City zieht, pfiffen die Spatzen zuletzt immer lauter von den Dächern. Der Wechsel des BVB-Torjägers soll inzwischen nur noch an kleinen, aber millionenschweren Details hängen.

Wer sich die Dienste von Erling Haaland sichern will, muss tief in die Tasche greifen, sehr tief. 75 Millionen Euro plus mögliche Bonuszahlungen fließen an Borussia Dortmund als abgebenden Verein.

Zudem verlangt der Noch-BVB-Profi von seinem neuen Arbeitgeber ein üppiges Gehaltspaket. Rund 350 Millionen beträgt nach aktuellen Medienberichten das finanzielle Gesamtvolumen, das ein Klub für den 21 Jahre alten Norweger berappen muss – kein Wunder also, dass frühzeitig klar war, dass es nur eine Handvoll ernsthafter Mitbewerber im Haaland-Poker geben kann.

Erling Haaland wohl vom BVB zu Manchester City

Während lange Real Madrid der aussichtsreichste Kandidat zu sein schien, drehte sich in den letzten Wochen der Wind. Inzwischen gilt es als ausgemacht, dass Haaland ab der kommenden Saison das hellblaue Trikot von Manchester City trägt.

Dass es ihn aller Voraussicht nach vom BVB zum englischen Meister ziehen wird, untermauert auch ein „Bild“-Bericht vom Freitagabend.

Demnach habe City-Teammanager Pep Guardiola gegenüber Vertrauten verlauten lassen, er wolle neue Reize in seinem Kader setzen – mit Haaland als physisch starkem Mittelstürmer.

BVB-Abgang von Erling Haaland „zeitnah“ perfekt?

Die Frage, warum der Mega-Deal dennoch nach wie vor nicht über die Bühne gegangen ist, beantwortet das Boulevard-Blatt ebenfalls: Haalands Berater Mino Raiola und sein Vater Alf-Inge Haaland müssten zunächst ihre finanziellen Forderungen deutlich zurückschrauben.

Im Klartext: Sogar das reiche ManCity weigert sich, den beiden Strippenzieher ihre grotesken Millionen-Provisionen zu bezahlen. Alf-Inge Haaland will im Falle eines Wechsels seines Sohnes nämlich angeblich 30, Raiola sogar 40 Millionen Euro fordern.

Beim BVB sehnt man eine klare Zukunftsentscheidung in der Causa Haaland herbei. Nahezu die gesamte Dortmunder Transferplanung für die Spielzeit 2022/2023 hängt davon ab.

Liverpool und ManCity marschieren – Debakel für Chelsea

Der FC Liverpool und Manchester City haben knapp eine Woche vor dem Topspiel in der englischen Premier League Pflichtsiege geholt.

Liverpool und Trainer Jürgen Klopp bezwangen den FC Watford mit 2:0 (1:0) und holten den zehnten Ligasieg in Serie.

Die Citizens von Pep Guardiola gewannen mit 2:0 (2:0) beim FC Burnley und bleiben in der Tabelle mit 73 Punkten einen Zähler vor den Reds.

Am kommenden Sonntag (17:30 Uhr) kommt es in Manchester zum Kracher im Kampf um die englische Fußballmeisterschaft.

Vor dem Viertelfinalhinspiel in der Champions League bei Benfica Lissabon am Dienstag köpfte der Portugiese Diogo Jota Liverpool nach einem Zuspiel von Joe Gomez nach 22 Minuten zur verdienten 1:0-Führung.

Der Nationalspieler verpasste vor der Pause einen weiteren Treffer. Watford-Torhüter Ben Foster klärte vor dem frei stehenden Offensivspieler glänzend.

Jürgen Klopp: „Wir können besser Fußball spielen“

Nach dem Seitenwechsel waren die Reds weiterhin klar überlegen, entschieden die Partie jedoch erst kurz vor dem Ende.

Nach einem Zweikampf im Strafraum des FC Watford zwischen Juraj Kucka und Jota entschied Schiedsrichter Stuart Attwell nach Intervention des Video-Assistenten auf Elfmeter. Fabinho verwandelte sicher zum 2:0-Endstand (89.).

„Wir können besser Fußball spielen, aber wir müssen einfach unsere Dinge erledigen“, sagte Klopp nach dem Sieg.

Christian Eriksen trifft gegen den FC Chelsea

Keine Probleme hatte Man City beim FC Burnley. Kevin De Bruyne (5.) und Nationalspieler Ilkay Gündogan (25.) schossen die City-Tore und zeigten sich vor dem Auftritt in der Königsklasse am Dienstag gegen Atlético Madrid in bester Verfassung.

Der Tabellendritte FC Chelsea (59 Punkte) und Trainer Thomas Tuchel patzten mit 1:4 (0:0) gegen den FC Brentford und präsentierten sich vor dem Champions-League-Hit gegen Real Madrid am Mittwoch in keinem guten Zustand. Antonio Rüdiger traf für die Blues zum 1:0 (48.).

Dann drehten der gebürtige Hamburger Vitaly Janelt (50.) und Christian Eriksen (54.), der nach seinen beiden Toren für Dänemark in der vergangenen Woche erneut erfolgreich war, die Partie. Wieder Janelt (61.) und Yoane Wissa (87.) machte den Auswärtssieg perfekt.

Ohne Cristiano Ronaldo reichte es für Manchester United gegen Leicester City nur zu einem glücklichen 1:1 (0:0). Mit 51 Punkten bleibt das Team von Ralf Rangnick auf Rang sechs, drei Zähler hinter dem FC Arsenal auf Rang vier. Die Gunners haben zwei Spiele weniger ausgetragen.

Ukrainischer Flüchtling trainiert bei ManCity mit

Der englische Fußballmeister Manchester City integriert einen ukrainischen Flüchtling in den laufenden Trainings- und Spielbetrieb. Der nach Großbritannien geflohene U21-Nationalspieler Andrej Krawtschuk soll bis zum Saisonende in der U23 eingesetzt werden. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Freitag berichtete, hatte er zuvor seinen Vertrag bei seinem russischen Klub Torpedo Moskau aufgelöst.

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Wegen des russischen Angriffskrieges hatte der Weltverband FIFA ausländischen Spielern in Russland und der Ukraine erlaubt, ihre Verträge vorübergehend auszusetzen, um in ein anderes Land zu wechseln. Die Premier League verbietet allerdings Einsätze solcher Spieler in den ersten Mannschaften der Vereine.

„Ich bin Manchester City sehr dankbar dafür, dass sie mir die Chance geben, hier zu trainieren“, sagte Krawtschuk (23): „Die letzten Wochen und Monate waren sehr schwierig und es bedeutet mir sehr viel, wieder auf dem Platz zu stehen.“ Citys ukrainischer Nationalspieler Oleksandr Sintschenko, ein Jugendfreund von Krawtschuk, hatte die Vereinbarung in die Wege geleitet.

Als am 24. Februar der Krieg ausbrach, befand sich Krawtschuk mit seinem Klub in einem Trainingslager in der Türkei. Die Entscheidung, den Verein zu verlassen, sei für ihn alternativlos gewesen. „Im Verein hatte ich nette Leute um mich herum, aber ich habe in einem Land gespielt, das in mein Heimatland einmarschiert ist“, sagte er: „Die Menschen in der Ukraine würden mich nicht verstehen, wenn ich dort weiter spielen würde.“

Erst ManCity, dann Real Irres Vertragsmodell bei Haaland

Wo Erling Haaland in der kommenden Saison spielt, ist weiter offen. Vieles deutet derzeit daraufhin, dass der BVB-Angreifer sich Manchester City anschließt. Doch ein Gerücht aus Spanien bringt nun ein irres Vertragsmodell ins Spiel, das am Ende auch für einen Wechsel zu Real Madrid sorgen könnte.Wir dürfen gespannt sein, in welche Richtung er sich als nächstes entwickeln wird. Denn egal in welches Team Haaland eintritt, die Wirkung ist sicher hervorragend.

Nach Informationen englischer Medien, allen voran der „Daily Mail“, soll Haalands Entourage um Star-Berater Mino Raiola bereits in intensiven Verhandlungen mit den Bossen von Manchester City stehen. Der Scheich-Klub soll demnach bereits alle Vorbereitungen getroffen haben, um einen Transfer des Stürmers zu realisieren.

Die Rede ist von einem Paket von rund 120 Millionen Euro, um den Norweger vom BVB loszueisen, das sich aus der Ablösesumme, einem initialen Handgeld sowie einer Beratergebühr für Raiola zusammensetzen soll. Laut dem spanischen Portal „Don Balon“ könnte der neue Vertrag jedoch auch noch einen weiteren spannenden Zusatz enthalten.

Manchester City schießen ManUnited im Stadtderby ab

Tabellenführer Manchester City hat in der englischen Premier League das Stadtderby gegen United klar gewonnen und ist weiterhin auf Mission Titelverteidigung.Dies machte viele ManUnited-Fans sehr traurig, da das gesamte Spiel von Manchester ausgetragen wurde.

Die Mannschaft von Teammanager Pep Guardiola bezwang die Red Devils, die auf Superstar Cristiano Ronaldo verzichten mussten, am Sonntagabend verdient mit 4:1 (2:1) und liegt sechs Punkte vor dem ersten Verfolger FC Chelsea. Teammanager Ralf Rangnick und ManUnited rutschten hingegen auf den fünften Platz ab.

Ein starker Kevin de Bruyne brachte City vor 53.165 Zuschauern im Ethiad Stadium mit einem Doppelpack auf die Siegerstraße (5./28.). Manchester hat noch eine sehr große Hoffnung, dieses Jahr die Meisterschaft zu gewinnen, und wir können ein solches Spiel gemeinsam genießen.