Bereits während der Winter-Wechselperiode schlug Manchester City mehrfach auf dem Transfermarkt zu. Der Kaufrausch der Cityzens wird sich wohl im Sommer fortsetzen. Auf ein Duo von Bayer Leverkusen plant der englische Meister offenbar bereits eine Attacke, die der Werkself Einnahmen in Höhe von bis 200 Millionen Euro einbringen könnte.
Ungeachtet der zahlreichen Vorwürfe wegen möglichen Verstößen gegen das Financial Fair Play (FFP) der UEFA kauft Manchester City weiter munter ein. Bereits in der Winter-Transferperiode beliefen sich die Ausgaben der kriselnden Meisters aus der Premier League auf geschätzte 218 Millionen Euro – Einnahmen über Verkäufe wurden derweil nicht generiert.
Im Sommer geht die Shoppingtour von Pep Guardiola und Co. wohl munter weiter. „Caught Offside“ zufolge bringen sich die Skyblues bereits bei ersten Transfer-Zielen in Stellung. Ganz besonders angetan sei man in Manchester von einem Duo, das aktuell noch bei Bayer Leverkusen unter Vertrag steht.
Demnach stehen Florian Wirtz und Jeremie Frimpong ganz oben auf der Wunschliste des Tabellenfünften des englischen Oberhauses. Die Cityzens sind angeblich dazu bereit, ein Ablösepaket in Höhe von 170 bis 200 Millionen Euro für die Leistungsträger des deutschen Meisterst zu schnüren, so das Online-Portal.
Die Chancen auf den Zuschlag seien trotz der großen Konkurrenz gut, heißt es. Doch gerade bei Wirtz stehen die Interessenten Schlange. Insbesondere der FC Bayern und Real Madrid sollen den deutschen Nationalspieler unbedingt verpflichten wollen. Jedoch deutet sich an, dass der Offensivspieler noch eine weitere Saison am Rhein bleibt.
Frimpong wurde zuletzt ebenfalls in der spanischen Hauptstadt gehandelt. Auch der FC Liverpool soll sich mit einer Verpflichtung des Rechtsverteidiger beschäftigen. Im Sommer hat der Niederländer laut „Sky“ eine Ausstiegsklausel, die sich auf rund 40 Millionen Euro beläuft.