FC Bayern dominiert erstes Halbfinale gegen Würzburg

Die Basketballer des FC Bayern München haben das erste Playoff-Halbfinalspiel in der Bundesliga gegen die Würzburg Baskets deutlich gewonnen.

Das beste Team der Hauptrunde setzte sich mit 91:76 (49:27) durch und lag dabei kein einziges Mal zurück.

Auch das zweite Spiel der Best-of-Five-Serie findet am Freitag in München statt. Die Mannschaft, die als erstes drei Siege einfährt, zieht in die BBL-Endspielserie ein.

Die Würzburger taten sich gegen die Münchner Verteidigung schwer und trafen nur einen ihrer ersten elf Würfe aus dem Feld. So zogen die Bayern bereits nach knapp sieben Minuten zweistellig davon (15:5), immer wieder spielten die Gastgeber ihre Größenvorteile aus.

Auch im zweiten Durchgang kontrollierten die Münchner vor allem dank Carsen Edwards (15 Punkte) und Serge Ibaka (18 Punkte) die Partie und setzten sich zur Pause auf 49:27 ab.

In der zweiten Hälfte gaben sich die Gäste nicht auf, agierten mit dem Favoriten auf Augenhöhe und verkürzten ihren Rückstand in der Schlussphase auf bis zu elf Zähler Differenz.

Gegen die Qualität und Quantität der Bayern hatten die Würzburger aber letztlich zu wenig entgegenzusetzen. Neben ihrem Anführer Otis Livingston, der zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewählt worden war, mussten sie auch auf Julius Böhmer verzichten. Diese kurze Rotation machte sich bemerkbar.

LeBron James erneut in All-NBA-Team gewählt

LeBron James ist zum 20. Mal in 21 Spielzeiten in die All-NBA-Teams der besten Basketball-Liga der Welt gewählt worden.

Dem 39 Jahre alten Superstar von den Los Angeles Lakers wird damit als ältestem Profi diese Ehre zuteil. Bei der Abstimmung unter 99 Journalisten wurde James diesmal ins All-NBA-Third-Team gewählt. 20 Berufungen unter die besten 15 Spieler der Liga sind ein Rekord. Auf James folgen Kareem Abdul-Jabbar, Kobe Bryant und Tim Duncan, die jeweils 15 Mal gewählt wurden.

Im Vergleich zur Vorsaison durften die Teams diesmal positionsunabhängig gewählt werden. In die beste Fünf der abgelaufenen regulären Spielzeit wurden der Serbe Nikola Jokic (Denver Nuggets), der Slowene Luka Doncic (Dallas Mavericks) und der Kanadier Shai Gilgeous-Alexander (Oklahoma City Thunder) mit großem Vorsprung gewählt. Jokic war zuvor bereits als wertvollster Spieler der Saison ausgezeichnet worden. Das Team komplettierten der Grieche Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks sowie Boston-Celtics-Profi Jayson Tatum, der als einziger Amerikaner in der ersten Fünf vertreten ist.

Wie es für James weitergeht, ist offen. Der beste Punktesammler der NBA-Historie kündigte nach dem frühen Playoff-Aus der Lakers gegen Denver an, sich zunächst vor allem ausruhen zu wollen, ehe er im Sommer mit der US-Auswahl in die Vorbereitung auf Olympia startet.

Tatum führt Boston Celtics ins NBA-Halbfinale

Die Boston Celtics haben das NBA-Halbfinale erreicht. Den Dallas Mavericks um ihren erneut überragenden Superstar Luka Doncic fehlt nur noch ein Sieg.

Die Boston Celtics haben in der Basketball-Profiliga NBA als erstes Team das Halbfinale der diesjährigen Play-offs erreicht. Der Rekordmeister besiegte die Cleveland Cavaliers mit 113:98 und entschied die Best-of-seven-Serie mit 4:1 für sich. Als beste Mannschaft der Regular Season gilt Boston als heißer Meisterschaftsanwärter.

Jayson Tatum mit 25 und Al Harford mit 22 Zählern erzielten die meisten Punkte für die Celtics, die in den Conference Finals nun auf den Sieger der Partie zwischen New York Knicks und Indiana Pacers (Stand 3:2) treffen. Boston steht zum dritten Mal in Serie im Endspiel des Ostens.

Im Westen untermauerten die Dallas Mavericks um Superstar Luka Doncic ihre Ambitionen. Die Texaner siegten bei Oklahoma City Thunder mit 104:92 und gingen in der Viertelfinal-Serie mit 3:2 in Führung. Damit haben die Mavs im sechsten Spiel, das in der Nacht zu Sonntag (MEZ) stattfindet, im heimischen American Airlines Center Matchball.

Bei Dallas überragte einmal mehr Doncic. Der Slowene erzielte erneut ein Triple-Double und steuerte 31 Punkte, 10 Rebounds und 11 Assists bei. Maximilian Kleber kam wegen einer Schulterverletzung weiterhin nicht zum Einsatz. Bei Oklahoma reichten auch die 30 Punkte von Shai Gilgeous-Alexander nicht zum Sieg.

Hartenstein dreht auf: Knicks gewinnen auch Spiel zwei

Dank sportlicher Schwerstarbeit von Isaiah Hartenstein und einer erneut starken Leistung von Jalen Brunson haben die New York Knicks auch Spiel zwei in der NBA-Playoff-Serie gegen die Indiana Pacers gewonnen.

Isaiah Hartenstein verbuchte in 39 Minuten Spielzeit beim 130:121 ein Double-Double aus 14 Punkten und 12 Rebounds. Dazu kamen acht Vorlagen für den Basketballer aus Niedersachsen, der mit den Knicks nun noch zwei Siege braucht zum Einzug in die Final-Serie der Eastern Conference. Hartenstein musste so lange spielen, weil Ersatzmann Mitchell Robinson verletzt ausfällt.

Brunson verpasste zwar ein fünftes Spiel in Serie mit mindestens 40 Punkten und beendete die Partie mit 29 Zählern, führte sein Team aber dennoch in den entscheidenden Phasen an.

Für große Begeisterung sorgte er mit der Rückkehr zur zweiten Halbzeit, nachdem er das zweite Viertel angeschlagen noch komplett verpasst hatte. Zur Halbzeit lagen die Knicks zehn Punkte in Rückstand.

„Er ist ein großartiger Anführer. Die Jungs haben alle Respekt dafür, wenn ein Kerl bereit ist alles zu geben, was er hat. Das sagt viel aus über ihn“, sagte Knicks-Trainer Tom Thibodeau.

Bei den Pacers hatte Tyrese Haliburton die beste Ausbeute und kam auf 34 Punkte. Spiel drei und vier der Serie werden am Freitag und Sonntag in Indiana ausgetragen.

Härtetest vor Olympia für deutsche Weltmeister

Vor der Generalprobe gegen die USA in London absolvieren die deutschen Basketball-Weltmeister in der Olympia-Vorbereitung einen weiteren Test.

Am 13. Juli tritt die Mannschaft um Kapitän Dennis Schröder in der Hamburger Barclays Arena gegen die Niederlande an, es ist das fünfte Spiel mit Blick auf Paris.

Zuvor geht es zweimal gegen Frankreich, am 6. Juli in Köln und am 8. Juli in Montpellier. Danach folgen noch Tests am 19. Juli in Berlin gegen Japan und eben gegen die USA am 22. Juli.

„Es ist großartig, dass wir für dieses Spiel nach Hamburg zurückkommen. Eine der schönsten Städte in Europa mit einer großen Basketball-Fangemeinde“, sagte Bundestrainer Gordon Herbert.

„Es ist ein großes Glück, dass wir zu diesem Zeitpunkt gegen die Niederlande spielen können.“

In der Hansestadt tritt der Goldmedaillen-Gewinner von Manila nach Angaben des Deutschen Basketball Bundes (DBB) „mit der dann stärksten Besetzung“ an, zwei Wochen später beginnen die Sommerspiele (27. Juli bis 11. August).

Die Niederländer sind auf dem Papier der schwächste Gegner in der Vorbereitung. In bislang 47 Duellen gab es allerdings 25 Niederlagen für DBB-Mannschaften. In Hamburg spielt das Nationalteam zum 30. Mal.

Playoffs und Olympia: Aufregende Monate für die Wagner-Brüder

Franz und Moritz Wagner wollen bei ihrem ersten Auftritt in den NBA-Play-offs für Furore sorgen. Es ist der Start in einen heißen Sommer.

Um drei Uhr klingelte der Wecker im Hause Wagner. Mitten in der Nacht schälten sich Franz und sein Bruder Moritz, damals nur zwei Jungs aus Berlin und keine Weltmeister, aus den Laken und staunten vor dem Fernseher mit großen Augen über die Heldentaten, die ihre Basketball-Idole jenseits des großen Teichs in den NBA-Play-offs vollbrachten. Und plötzlich, nur ein paar Jahre später, sind sie selbst mittendrin.

„Ich freue mich wahnsinnig. Als Kind hat man diese Spiele geschaut“, sagte Franz Wagner, nachdem er und sein Bruder zum ersten Mal überhaupt mit Orlando Magic das Ticket für die Meisterrunde gelöst hatten: „Jetzt ist jeder gespannt, die Atmosphäre zu spüren.“

Doch sie wollen mehr. Wenn die Wagners ab Samstag (19:00 Uhr) die Cleveland Cavaliers in der ersten Play-off-Runde fordern, sind sie zwar nicht unbedingt Favorit, aber auch keineswegs chancenlos. Es könnte eine lange Best-of-seven-Serie werden.

Eine Serie, die einer Ouvertüre für einen heißen Wagner-Sommer gleichkommt. Erst die Knochenmühle der NBA-Play-offs, dann die Medaillen-Mission bei Olympia in Paris.

Eine Absage für die Spiele nach der kräftezehrenden NBA-Spielzeit, das betonte Franz Wagner im „ran“-Interview, kommt jedoch nicht infrage: „Ich klopfe auf Holz, aber ich habe auf jeden Fall viel Bock, da auch dabei zu sein. Gleichzeitig ist mir auch bewusst, dass das eine große Belastung ist.“

Bei solchen Belastungsspitzen kann es nur von Vorteil sein, mit dem eigenen Bruder in einem Team zu spielen.

Dies sei „ein Cheatcode“ für die beiden, sagte Franz. In einem Videospiel bringt ein solcher Schummel-Code bessere Waffen oder andere Vorteile, im Basketball ist das ähnlich – er bringt Balance.  Denn die Wagners teilen alles: Siege, Niederlagen, ihre Wohnung, sogar ihre Bücher und die kleinen Neckereien des Alltags, sie sind quasi ununterbrochen zusammen.

Mittlerweile sind die beiden längst gestandene NBA-Profis, sogar Weltmeister wurden sie 2023 gemeinsam in Manila, doch mit einer Play-off-Teilnahme Orlandos hatten vor der Saison nur wenige Experten gerechnet. Talentiert, aber unerfahren, hieß es.

Todsünde? NBA-Star droht lebenslange Sperre

Wegen des Verdachts auf Wettbetrug droht NBA-Profi Jontay Porter eine lebenslange Sperre.

„Es ist eine Todsünde, die ihm vorgeworfen wird, und die ultimative, extreme Option, die ich habe, ist, ihn vom Spiel zu verbannen“, sagte Commissioner Adam Silver am Mittwoch nach der jährlichen Vorstandssitzung der nordamerikanische Basketball-Profiliga in New York.

Gegen Porter, Center der Toronto Raptors, wird seit Wochen ermittelt. Während mehrerer Spiele der Kanadier in der laufenden Saison sollen ungewöhnliche Wetten auf Porters Leistung registriert worden sein. Es besteht der Verdacht, dass sich der 24-Jährige auswechseln ließ, um Wettgewinne zu ermöglichen.

„Letztendlich gibt es nichts Wichtigeres als die Integrität des Wettbewerbs“, betonte NBA-Boss Silver: „Und daher ist jedes Thema, das in diesem Zusammenhang aufgeworfen wird, für mich und alle, die die Verantwortung haben, das Spiel zu schützen, von großer Bedeutung.“

Wie unter anderem „ESPN“ berichtete, hatten Unbekannte bei Torontos Heimspielen gegen die Los Angeles Clippers am 26. Januar und gegen die Sacramento Kings am 20. März ungewöhnlich hohe Beträge darauf gewettet, dass Porter unter einer spezifischen Zahl an Punkten, Rebounds, Assists und Dreipunktewürfen bleibt.

Ein US-Wettanbieter meldete, diese Wette sei an den Tagen jeweils die mit den höchsten Auszahlungen gewesen. In beiden Partien wurde Porter verletzungs- beziehungsweise krankheitsbedingt nicht mehr als vier Minuten eingesetzt.

Theis überwindet Mini-Krise – Durant überholt Shaq

Die Los Angeles Clippers mit Basketball-Weltmeister Daniel Theis haben sich aus ihrem Tief der vergangenen Woche herausgekämpft und bleiben in der Profiliga NBA voll auf Playoff-Kurs.

Die Kalifornier, in den vergangenen fünf Spielen viermal unterlegen, siegten beim Hinterbänkler Portland Trail Blazers mit 116:103. Theis kam von der Bank, in knapp 20 Minuten auf dem Parkett verbuchte der Center zehn Punkte und fünf Rebounds.

In ganz andere Sphären ist Kevin Durant vorgestoßen. Der zweimalige NBA-Champion und dreimalige Olympiasieger überholte in der „ewigen“ Scorerliste die Legende Shaquille O’Neal und belegt nun Rang acht.

Zum 115:102 der Phoenix Suns gegen die Philadelphia 76ers steuerte Durant in der Nacht zu Donnerstag 22 Punkte bei. Für die Suns war es ein wichtiger Erfolg im Kampf um die Playoffs, derzeit ist das Team aus Arizona Siebter im Westen.

Durant brauchte für die Ausbeute 159 Spiele und etwa 3500 Spielminuten weniger als O’Neal. Der markanteste Unterschied der beiden Amerikaner ist der Distanzwurf: Während Center O’Neal in seiner Karriere nur einen Dreier verwandelte, steht der noch aktive Durant bereits bei 1999 erfolgreichen Versuchen.

In der ewigen Bestenliste könnte Durant weiter klettern. Auch der Fünftplatzierte Michael Jordan (32.292 Punkte) sowie dahinter Dirk Nowitzki (31.560) und Wilt Chamberlain (31.419) scheinen noch in Reichweite.

Das Ranking wird seit Februar 2023 von Superstar LeBron James von den Los Angeles Lakers angeführt. James ist der bislang einzige Profi, der in der NBA-Geschichte über 40.000 Zähler erzielt hat.

Im Spitzenspiel der Eastern Conference besiegten die Boston Celtics den Verfolger Milwaukee Bucks ohne den verletzten Giannis Antetokounmpo mit 122:119 und bleiben klarer Ligaprimus.

Wagner-Brüder siegen im Weltmeisterduell gegen Schröder

Bitterer Rückschlag im Weltmeister-Duell: Basketball-Champion Dennis Schröder hat mit seinen Brooklyn Nets den nächsten Dämpfer im Kampf um eine Play-off-Teilnahme in der NBA erlitten.

Die Nets unterlagen bei den Orlando Magic um Schröders Nationalmannschaftskollegen Franz und Moritz Wagner mit 106:114 und verlieren die heiße Meisterschaftsphase immer mehr aus den Augen.

Schröder gelangen als Starter 13 Punkte sowie drei Assists. Auf der Gegenseite kam Franz Wagner auf 14 Punkte und sechs Assists, Moritz Wagner steuerte in seinen elf Minuten Spielzeit zwei Zähler und einen Assist bei. Die Nets verschliefen den Start und lagen schon nach dem ersten Viertel 16:33 hinten. Orlandos Sieg geriet zu keinem Zeitpunkt mehr in Gefahr.

Mit einer Bilanz von 26 Siegen und 40 Niederlagen liegt Brooklyn recht deutlich hinter Schröders Ex-Klub Atlanta Hawks (29:36), der im Osten derzeit den letzten Platz für das Play-In-Turnier belegt. Orlando (38:28) steuert dagegen als Fünfter der Eastern Conference weiter voll auf Play-off-Kurs.

Ihren nächsten Sieg feierten derweil die Dallas Mavericks mit Maximilian Kleber. Während der deutsche Nationalspieler beim 109:99-Erfolg gegen die Golden State Warriors bei seinem Kurzeinsatz ohne Punkte blieb, avancierte Kyrie Irving mit 23 Zählern zum besten Scorer. Superstar Luka Doncic musste sich nach zuletzt sieben Triple-Doubles in Serie diesmal mit 21 Punkten, neun Assists und drei Rebounds begnügen.

Die Mavs rangieren im Westen mit 38 Siegen bei 28 Niederlagen auf dem achten Platz. Dahinter folgen die Los Angeles Lakers, die in der Nacht zu Donnerstag eine 107:120-Niederlage bei den Sacramento Kings kassierten. NBA-Ikone LeBron James blieb auf Seiten der Lakers mit 18 Punkten verhältnismäßig unauffällig.

Titelverteidiger Denver Nuggets besiegte unterdessen in der Neuauflage des letztjährigen NBA-Finals die Miami Heat 100:88 und übernahm damit wieder die Spitzenposition im Westen – obwohl der zweimalige MVP Nikola Jokic diesmal nur zwölf Punkte beisteuerte.

Bitterer Rückschlag für den FC Bayern

Nach ihrem Zwischenspurt in der EuroLeague haben die Basketballer des FC Bayern im Rennen um ein Ticket für die Playins einen bösen Rückschlag erlitten.

Wegen eines Einbruchs nach der Pause unterlag der Pokalsieger beim direkten Konkurrenten Anadolu Istanbul mit 86:109 (49:53), die Türken um den deutschen Weltmeister Justus Hollatz zogen in der Bilanz mit München gleich (12:16).

Sechs Spiele stehen in der Hauptrunde noch aus, mindestens Tabellenplatz zehn muss her, ansonsten ist die Saison im Europacup vorbei. Noch ist trotz der Abreibung für die Bayern rechnerisch alles möglich.

Neben Hollatz stand in Tibor Pleiß, zweimaliger EuroLeague-Champion mit Istanbul, bei den Gastgebern ein weiterer Deutscher in der Startformation. Anadolu und die Bayern lieferten sich bis zur Pause ein offenes Duell, dann kam es zum Bruch.

Im dritten Viertel ging aus Bayern-Sicht fast gar nichts (16:35), Istanbul zog weit davon. Besonders der frühere NBA-Profi Shane Larkin (28 Punkte), einst Teamkollege von Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks, war kaum zu stoppen.

München, das wettbewerbsübergreifend den zehnten Sieg in Serie verpasste, spielt am Freitag kommender Woche (15. März/20.30 Uhr/MagentaSport) zu Hause gegen die Litauer von Zalgiris Kaunas mit dem früheren Bayern-Trainer Andrea Trinchieri.