Nun doch! St. Brown bei Pro Bowl Games dabei

Gute Nachrichten für Amon-Ra St. Brown. Der Wide Receiver der Detroit Lions wird nun doch an den Pro Bowl Games teilnehmen, nachdem er bei der Wahl zum All-Star Game der NFL zunächst leer ausgegangen war.

Wie aus NFL-Kreisen zu hören ist, rückt St. Brown für Eagles-Star-Receiver A.J. Brown nach, der verletzungsbedingt abgesagt hat. St. Brown war bei der Wahl überraschend nicht berücksichtigt worden, obwohl er zu den besten Slot-Receivern der NFL gehört. Anstelle seiner fiel die Wahl in diesem Jahr aufseiten der NFC auf CeeDee Lamb (Cowboys) und Brown (Eagles) als Starter sowie Mike Evans (Buccaneers) und Rookie Puka Nacua (Rams) als Ersatzleute.

Die Wahl, die durch Fan-, Trainer- und Spieler-Stimmen entschieden wird, verwunderte mit der Nicht-Berücksichtigung von St. Brown, der im Vorjahr noch zu den Auserwählten gehört hatte. Wie kurios diese Entscheidung ist, unterstreicht auch die Tatsache, dass St. Brown derweil ins All-Pro First Team gewählt wurde. Diese Wahl wird allerdings von Medienvertretern der „Associated Press“ durchgeführt.

St. Brown brachte es in seiner dritten Saison in der NFL durchweg auf Karrierebestleistungen mit 119 Receptions, 1515 Yards und zehn Touchdowns. Damit belegte er im Gesamtvergleich der Liga Rang 3 nach Receiving Yards hinter Tyreek Hill (Dolphins) und Lamb sowie Rang 2 bei den Receptions zusammen mit Hill. Bei den Touchdowns hatte er nur drei Spieler vor sich (Evans, Hill, Lamb).

Eisbären Berlin erobern die DEL-Spitze

Die Eisbären Berlin haben die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey Liga übernommen. Bei den Nürnberg Ice Tigers gewannen die Berliner nach Rückstand mit 4:1 (0:1, 1:0, 3:0).

Durch den Sieg zog das Team von Trainer Serge Aubin vorerst an den Fischtown Pinguins Bremerhaven vorbei, die die Spitzenposition am Dienstag bei den Kölner Haien jedoch zurückerobern können.

Die favorisierten Berliner hatten gegen Nürnberg im ersten Viertel Probleme und gerieten durch ein Tor von Danjo Leonhardt in Rückstand (9.). Tobias Eder (35./59.) sowie Leonhard Pföderl (41./53.) sorgten dann aber für die Wende.

Derweil musste Red Bull München beim Debüt des Rückkehrers Emil Johannsen einen Rückschlag hinnehmen. Bei den Adlern Mannheim kassierte der amtierende Meister eine 2:3-Niederlage (0:1, 1:2, 1:0) und lag nach Treffern von Tyler Gaudet (20.) und Kris Bennett (23./32.) zwischenzeitlich 0:3 hinten. Die Aufholjagd von Patrick Hager (38.) und Christopher DeSousa (53.) kam zu spät.

Trotz der Niederlage bleiben die Münchner Vierter, auch wenn Verfolger Grizzlys Wolfsburg ein wildes Spiel gegen die Löwen Frankfurt auswärts mit 5:4 (1:1, 4:2, 1:0) für sich entschied.

FC Bayern „bewundert“ Mittelfeld-Ass

Noch ist offen, ob der FC Bayern bis zum Deadline Day am 01. Februar noch einmal auf dem Transfermarkt zuschlägt. Viele Verletzungen machen den Münchnern zu schaffen. Nun ist durchgesickert, dass der deutsche Rekordmeister auch einen Youngster aus der Premier League im Visier haben soll.

Mit 22 Jahren ist Jacob Ramsey bereits fester Bestandteil der Startelf von Premier-League-Überraschungsteam Aston Villa. In der vergangenen Saison überragte der zentrale Mittelfeldspieler mit sechs Toren und sieben Vorlagen in 35 Ligaspielen. Auch in dieser Saison gehört der englische U21-Nationalspieler wieder zu den Leistungsträgern, nachdem ihm zunächst eine Fußverletzung zu schaffen machte.

Die guten Auftritte des Youngsters sind auch den europäischen Top-Klubs nicht verborgen geblieben. Laut „The Athletic“ soll insbesondere Newcastle United großes Interesse an einer Verpflichtung des flexibel einsetzbaren Mittelfeldakteurs zeigen. Konkurrenz erhalten die Magpies demnach von Tottenham Hotspurs und dem FC Bayern.

Der deutsche Rekordmeister und die Spurs hätten ihre „Bewunderung“ für Ramsey bereits zum Ausdruck gebracht, heißt es in dem Bericht des Online-Portals. Auch wenn der 16-fache U21-Nationalspieler beim Tabellenvierten der Premier League zum Stammpersonal gehört, würde Aston Villa den Mittelfeld-Motor wohl noch in diesem Winter ziehen lassen.

Denn laut „The Athletic“ braucht der Klub aus Birmingham dringend Einnahmen, um den Gewinn- und Nachhaltigkeitsregeln des englischen Verbandes zu entsprechen. Ein Angebot von mindestens 50 Millionen Pfund (umgerechnet rund 63,5 Millionen Euro) könnte daher ausreichen, um Aston Villa in Verlegenheit zu bringen, heißt es weiter.

Eine Summe, die für den FC Bayern in diesem Transferfenster möglicherweise nicht zu stemmen ist.

 

Verwirrung um Einigung von Bayern und Gala im Boey-Poker

Der angestrebte Transfer von Sacha Boey zum FC Bayern nimmt immer weiter Form an. Laut einem Bericht haben sich Galatasaray und der deutsche Rekordmeister mittlerweile auf eine Ablöse für den Rechtsverteidiger geeinigt. Am Samstagmorgen soll Boey nach München zum Medizincheck fliegen. Zwei deutsche Quelle sind hingegen weniger optimistisch.

Der FC Bayern hat nach einigen Irrungen und Wirrungen wohl einen neuen Rechtsverteidiger gefunden. Nachdem sowohl der gewünschte Transfer von Kieran Trippier (Newcastle United) als auch der von Nordi Mukiele (Paris Saint-Germain) nicht vollzogen werden konnten, wird nun aller Voraussicht nach Sacha Boey von Galatsaray nach München wechseln.

In den letzten Tagen verdichteten sich die Gerüchte um Boey, zuletzt sollen die Bayern intensiv mit dem türkischen Top-Klub verhandelt haben.

Nachdem die französische „L’Equipe“ von einer Offerte von 30 Millionen Euro für den rechten Abwehrmann berichtet hatte und Transfer-Experte Fabrizio Romano von einem Poker am Freitagnachmittag sprach, vermeldete der türkische Journalist Yağız Sabuncuoğlu vom Portal „Sports Digitale“ bei X (ehemals Twitter) sogar, dass der Deal nun (quasi) fix sei.

Demnach sollen sich der FC Bayern und Gala auf eine Basis-Summe von 30 Millionen Euro geeinigt haben, hinzu kommen die mittlerweile in der Branche üblichen Bonuszahlungen, die bei einer festgelegten Zahl von Einsätzen oder bestimmten Erfolgen zum Tragen kommen.

Wie hoch diese maximal ausfallen können, ist bislang nicht bekannt. Zuletzt stand ein Bonus von bis zu fünf Millionen Euro im Raum.

Sowohl Sabuncuoğlu als auch das Portal „Foot Mercato“ schreiben davon, dass Boey am frühen Samstagmorgen nach München reisen wird, um den obligatorischen Medizincheck zu absolvieren.

Auch „Sky“ berichtet von Plänen für einem möglichen Check-Up am Samstag, schränkt jedoch ein, dass die Verhandlungen noch intensiv laufen und Galatasaray weiter störrisch sei. Denn laut dem TV-Sender steht Bayerns Angebot weiter bei 25 Millionen Euro plus fünf Millionen Euro an Bonuszahlungen.

Clippers und Knicks schlagen Stadtrivalen

Basketball-Weltmeister Daniel Theis hat mit den Los Angeles Clippers das prestigeträchtige Stadtduell in der NBA gewonnen.

Gegen die Los Angeles Lakers, die ohne Superstar LeBron James antraten, feierten Theis und Co. in der Nacht zum Mittwoch einen 127:116-Sieg. Der deutsche Center verzeichnete drei Punkte und zwei Rebounds.

Treffsicherste Schützen waren Clippers-Star Kawhi Leonard und Lakers-Profi D’Angelo Russell mit je 27 Punkten. Als Vierter der Western Conference liegen die Clippers im Play-off-Rennen voll auf Kurs, die Lakers müssen auf Platz neun zittern.

Pausieren musste derweil der zuletzt so formstarke Isaiah Hartenstein. Ohne den den 25 Jahre alten Center, der wegen Problemen an der Achillessehne fehlte, gewannen die New York Knicks bei den Brooklyn Nets mit 108:103. Bester Werfer war Nets-Star Mikal Bridges mit 36 Punkten, bei den Knicks kamen Julius Randle und Jalen Brunson auf je 30 Zähler.

Superstar Nikola Jokic lieferte indessen eine weitere Gala-Vorstellung ab. Beim 114:109-Sieg von Meister Denver Nuggets bei den Indiana Pacers gelang dem Serben mit 31 Punkten, 13 Rebounds und zehn Assists ein Triple-Double. Auch Jokics Co-Star Jamal Murray legte 31 Punkte auf.

Kehrtwende bei BVB-Streichkandidat Reyna

Giovanni Reyna könnte Borussia Dortmund noch in diesem Winter verlassen. Mit Nottingham Forest soll sich der BVB-Profi bereits einig gewesen sein. Doch nun machen Gerüchte die Runde, wonach es den US-Amerikaner stattdessen nach Frankreich ziehen könnte.

Giovanni Reyna hat es bei Borussia Dortmund dieser Tage noch schwerer als zuletzt schon. Denn der 21-jährige Offensivspieler ist durch das Wintercomeback von Jadon Sancho noch eine Reihe weiter nach hinten gerückt. Zuletzt wurden daher Abwanderungsgerüchte um den Offensivmann des BVB laut.

Die heißteste Spur führt laut „Sky“ zu Nottingham Forest. Dem Pay-TV-Sender zufolge soll sich der Flügelspieler mit dem Klub aus der Premier League bereits mündlich einig sein. Angestrebt ist laut „The Athletic“ eine Leihe bis Saisonende, dazu soll eine Kaufoption in den Deal integriert werden. Die Verhandlungen zwischen den Vereinen seien sogar schon weit fortgeschritten.

Doch nun vermeldet der italienische Transferjournalist Gianluca Di Marzio, dass auch Olympique Marseille im Poker um den 24-fachen Nationalspieler mitmischt. Demnach sei auch der französische Spitzenklub in „weit fortgeschrittenen Verhandlungen“ mit Reyna, der in dieser Saison erst auf 13 Bundesliga-Einsätze für die Schwarz-Gelben kommt.

Wohin es den Rechtsfuß ziehen wird, scheint daher aktuell noch offen. Am Ende könnte eine Entscheidung auch von Borussia Dortmund abhängen, wo der US-Amerikaner mit portugiesischen Wurzeln noch bis 2025 unter Vertrag steht. Der BVB fordert laut „ESPN“ für einen festen Wechsel mindestens 15 Millionen Euro für Reyna, der 2019 in den Ruhrpott kam.

Ein Wettbieten mehrerer Klubs könnte den Preis für den Flügelflitzer in die Höhe schnellen lassen. Zuletzt wurde auch über ein Werben von Real Sociedad, Atlético Madrid und dem FC Sevilla aus Spanien sowie von SL Benfica aus Portugal berichtet.

Titans kurz vor neuer Head-Coach-Verpflichtung

Für die Tennessee Titans lief die NFL-Saison alles andere als zufriedenstellend. Head Coach Mike Vrabel kostete die bescheidene Spielzeit sogar seinen Job. Seither sind die Titans auf der Suche nach einem neuen Übungsleiter, den sie nun wohl gefunden haben.

Wie Adam Schefter von „ESPN“ berichtet, stehen die Titans nämlich kurz vor einer Einigung mit Brian Callahan, der aktuell noch als Offensive Coordinator bei den Cincinnati Bengals ist. Letzte Details des Deals werden aktuell geklärt, so der Bericht.

Callahan war zuletzt fünf Jahre der Verantwortliche für die Offensive der Cincinnati Bengals und begleitete dabei beispielsweise Star-Quarterback Joe Burrow in seiner gesamten bisherigen NFL-Karriere.

2021 erreichte er gemeinsam mit den Bengals den Super Bowl, wo er jedoch gegen die Los Angeles Rams den Kürzeren zog.

„Er legt die gesamte Struktur der Offensive fest“, sagte Bengals-Coach Zac Taylor über Callahan. „Er hat dabei geholfen, jede Position zu entwickeln, die wir haben. Er ist von unschätzbarem Wert. Es gibt wirklich nicht genug Dinge, die ich über ihn sagen kann“, kommt der Cheftrainer der Bengals kaum aus dem Schwärmen heraus.

In Tennessee trifft Callahan auf Will Levis. Der Zweitrundenpick des letzten Jahres ist seit Mitte der Saison der Starting Quarterback bei den Titans und darf hoffen, unter Callahan nun den nächsten Schritt zu machen.

Immerhin hat der Titans-Coach in Spe bereits einiges zu bieten, was die Arbeit mit Quarterbacks angeht.

2015 beispielsweise arbeitete er als Assistenz-Coach an der Offensive der Denver Broncos mit, die mit Peyton Manning als Spielmacher den Super Bowl gewann.

Zudem arbeitete Callahan bereits mit Matthew Stafford, Derek Carr und eben dem angesprochenen Joe Burrow zusammen und wird seine Erfahrungen nun an Will Levis weitergeben.

Eisbären setzen sich an die DEL-Spitze

Die Eisbären Berlin haben die Fischtown Pinguins Bremerhaven in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) wieder von der Spitze verdrängt.

Das Team von Trainer Serge Aubin schlug die Löwen Frankfurt 4:3 (0:1, 2:1, 2:1) und zog an den Norddeutschen vorbei. Der bisherige Tabellenführer verlor am Sonntagnachmittag bei Meister Red Bull München 2:4 (0:3, 2:1, 0:0) und damit auch Platz eins an Berlin (beide 80 Punkte).

Die Kölner Haie, wegen der Austragung der Handball-EM in der heimischen Lanxess Arena derzeit viel auf Reisen, verloren auch ihr zweites von drei aufeinanderfolgenden Auswärtsspielen. Nach der Niederlage am Freitag in Berlin (4:5 n.V.) gab es bei den Nürnberg Ice Tigers ein 3:4 (0:1, 2:2, 1:0, 0:0, 0:1) nach Penaltyschießen. Nur Ryan Stoa traf im Shootout.

Kölns rheinischer Rivale Düsseldorfer EG feierte im Tabellenkeller einen wichtigen Sieg. Die DEG gewann bei Adler Mannheim mit 3:2 (1:0, 1:1, 0:1, 0:0, 1:0) nach Penaltyschießen, Siegtorschütze für den neuen Zwölften war Victor Svensson.

In Berlin stand es nach zwei Dritteln 2:2, dann trafen Frederik Tiffels (44.) und Kai Wissmann (51.) für die Eisbären. Frankfurt konnte durch Cody Kunyk (59.) verkürzen, ging aber am Ende leer aus.

Markus Eisenschmid (9.), Austin Ortega (18.) und Christopher DeSousa (19.) schossen im ersten Drittel eine klare Führung für München gegen die Bremerhavener heraus. Christian Wejse verkürzte (25.), Veit Oswald (35.) stellte den alten Abstand wieder her. Zum Endstand traf Dominik Uher (37.).

Verwirrung um Transfer-Kandidat des FC Bayern

Vor dem Ende des Transferfensters will der FC Bayern dem Vernehmen nach noch einen weiteren Defensivspieler unter Vertrag nehmen. Um eine heiß diskutierte Option gibt es allerdings reichlich Verwirrung.

Denn wie der englische Journalist Luke Edwards berichtet, hat Newcastle United einem möglichen Wechsel von Kieran Trippier inzwischen einen Riegel vorgeschoben. Der Rechtsverteidiger stehe im Januar nicht zum Verkauf, so der kolportierte Beschluss der Klubführung. Die Informationen decken sich mit einem Artikel von „The Athletic“.

Zuvor war der FC Bayern laut „Sky UK“ mit einer Offerte für den 33-Jährigen bei den Magpies abgeblitzt.

Edwards, der für den englischen „Telegraph“ schreibt, enthüllte zudem, dass Trippier in Newcastle keinerlei Schritte plane, um einen Abschied zu forcieren. Der Engländer nehme planmäßig am Training von Coach Eddie Howe teil, heißt es.

Ganz anders stellt sich die Faktenlage dem „Guardian“ zufolge dar. Dem Blatt nach will Trippier unbedingt zum FC Bayern wechseln. Es werde weiter verhandelt und ein Transfer rücke näher, so die Zeitung. Auf persönlicher Ebene gebe es sogar bereits eine vorläufige Einigung.

Dieser Darstellung schließt sich auch die „Bild“ an. Laut Chefreporter Christian Falk sei man beim FC Bayern weiterhin im Austausch mit der Gegenseite. Ein Transfer hänge letztlich nur an der Höhe des Angebotes.

Trippier war erst kürzlich ins Visier des FC Bayern gerückt. Laut Transfer-Experte Fabrizio Romano und dem deutschen Ableger von „Sky“ wurde eine Leihe mit Kaufpflicht im Sommer oder eine unmittelbare Verpflichtung diskutiert.

In München sollen die Verantwortlichen bis zuletzt optimistisch gewesen sein, dass eine Einigung zustande kommt.

Nun könnte sich nach der Absage aus England das Werben um PSG-Star Nordi Mukiele intensivieren. Der Franzose galt ohnehin als „Plan A“ beim FC Bayern. PSG wäre wohl bereit den Abwehrmann abzugeben, wenn sie einen Ersatz finden sollten.

Deutsches Rad-Duo verpasst Siegpremiere bei Tour Down Under

Die deutschen Radprofis Max Kanter und Phil Bauhaus haben bei der Tour Down Under ihren ersten Sieg des Jahres erneut klar verpasst. Lokalmatador Sam Welsford gewinnt.

Kanter vom Team Astana Qazaqstan kam auf den weitgehend flachen 136,2 km von Murray Bridge nach Port Elliot auf Rang sieben und landete damit auf der vierten Etappe zum vierten Mal in den Top Ten. Bauhaus vom Team Bahrain Victorious kam im Massensprint auf Platz neun.

In Down Under dominiert der deutsche Rennstall Bora-hansgrohe mit seinem Sprinter Sam Welsford. Der Australier gewann an seinem 28. Geburtstag am Freitag bereits sein drittes Teilstück.

In der Gesamtwertung führt weiter der erst 20-jährige Mexikaner Isaac del Toro (UAE Emirates), der am Mittwoch die zweite Etappe für sich entschieden hatte. Als bester Deutscher liegt Georg Zimmermann (Intermarche-Wanty) auf Rang acht mit acht Sekunden Rückstand.

Die fünfte und vorletzte Etappe führt am Samstag über 129,3 km von Christies Beach nach Willunga Hill und endet mit einem kurzen, knackigen Schlussanstieg.