Lewandowski angeblich schon mit Barcelona einig

Geht es nach Robert Lewandowski, steht scheinbar fest, dass er in diesem Sommer zum FC Barcelona wechselt. Während sich der FC Bayern noch gegen einen Transfer sträubt, hat der Pole angeblich schon eine Einigung mit seinem Wunschverein erzielt.

Wie „Mundo Deportivo“ schreibt, haben sich beide Seiten bereits auf einen Dreijahreskontrakt verständigt. Der Vertrag sieht vor, dass der 33-Jährige rund neun Millionen Euro im Jahr einstreichen soll.

Das mutmaßliche neue Gehalt des Top-Stürmers käme doch etwas überraschend. Selbst wenn es sich bei den neun Millionen Euro um einen Netto-Betrag handeln sollte, würde Lewandowski durch den Wechsel mutmaßlich auf Bezüge verzichten. Zuletzt hieß es, der Top-Verdiener kassiere in München rund 20 Millionen Euro brutto pro Saison.

Allerdings: Bevor Barca seinen Wunschspieler unter Vertrag nehmen kann, müssten erst eigene Spieler veräußert werden, um das Gehaltsgefüge zu reduzieren.

Der für die Finanzen zuständige Vizepräsident Eduard Romeu gab im Interview mit „Sport“ unlängst Einblicke in die komplizierte wirtschaftliche Situation: „Wir versuchen gerade, einen Toten wiederzubeleben.“ Man strebe bei den Gehältern eine Senkung des Etats um rund 160 Millionen Euro an, kündigte der Barca-Boss an.

Lewandowski hatte in den letzten Wochen teilweise höchstpersönlich seine Wechselabsichten unterstrichen. Am Freitag hieß es bei „Bild“, dass für den Mittelstürmer inzwischen sogar andere Klubs als der FC Barcelona in Erwägung kämen. Demnach ziehe Lewandowski auch einen Wechsel zum französischen Klub PSG einem Verbleib in München vor.

Der FC Bayern will seinen besten Angreifer aber weiter nicht kampflos ziehen lassen. Immer wieder pochte die Vereinsspitze in den letzten Wochen auf den bis 2023 gültigen Vertrag und forderte den Spieler auf, diesen zu erfüllen.

Entsprechend hartnäckig soll sich der Rekordmeister auch in den Ablöseverhandlungen mit Barca präsentieren. Laut „kicker“ soll die Schmerzgrenze der Münchner bei rund 40 Millionen Euro liegen.

Medien: Einigung mit Barca! Lässt Bayern Lewy ziehen?

Robert Lewandowski will den FC Bayern noch in diesem Sommer vorzeitig verlassen. Allerdings stellt sich der deutsche Rekordmeister bislang quer. Bei einer gewissen Konstellation könnte das Münchner Transfer-Veto aber angeblich aufgehoben werden. Mit dem FC Barcelona gibt es derweil angeblich sogar schon eine mündliche Einigung.

Wie der für gewöhnlich gut informierte Transfer-Experte Fabrizio Romano erfahren haben will, hat sich Robert Lewandowski mit dem FC Barcelona auf einen Wechsel verständigt. Genauer: es gibt offenbar eine mündliche Abmachung über die Vertragsmodalitäten. Demnach soll der polnische Nationalspieler einen Dreijahresvertrag bis 2025 unterschreiben.

Die beiden Angreifer werden rund um den FC Bayern derzeit als heiße Kandidaten für eine mögliche Lewandowski-Nachfolge gehandelt. Kalajdzics Berater war in der vergangenen Woche sogar schon zu Gesprächen in München. Der VfB Stuttgart verlangt für seinen Mittelstürmer offenbar rund 20 bis 25 Millionen Euro. Allerdings wird Kalajdzic auch beim BVB gehandelt, möglicherweise sogar intensiver als beim FC Bayern.

Mané wäre derweil noch etwas kostspieliger als Kalajdzic. Der 30-Jährige könnte den FC Liverpool wohl für unter 50 Millionen Euro verlassen. Ein Transfer zum FC Bayern sei für den Senegalesen „eine ernsthafte Option“, heißt es.

Selbst im Falle einer Mané-Absage soll ein Lewandowski-Verkauf nicht komplett ausgeschlossen sein. Sollte dieses Szenario eintreten, würde sich der FC Bayern neben Kalajdzic angeblich noch nach einem weiteren Angreifer umsehen.

„Sky“ zufolge ist ein Verbleib von Lewandowski beim FC Bayern nicht in Stein gemeißelt. Neben der Meldung, dass sich der 33-Jährige bereits mit Barca grundsätzlich einig ist, gibt es ebenfalls Berichte, dass auch Real Madrid ein mögliches Ziel sein könnte.

In den vergangenen Wochen schoben die Verantwortlichen des FC Bayern einem Transfer jedoch immer wieder einen Riegel vor.

„Ich kenne beim FC Bayern aktuell niemanden, der Robert vorzeitig aus seinem Vertrag entlassen wird“, äußerte sich nun auch Ehrenpräsident Uli Hoeneß im RTL/ntv-Interview zur Debatte um den wechselwilligen Weltfußballer.

Den Entscheidungsträgern um Sportvorstand Hasan Salihamidzic steht in jedem Fall ein spannender Sommer bevor.

Real Madrid steigt angeblich in Lewandowski-Poker ein

Robert Lewandowski will seine Zelte in München nach acht Jahren abbrechen und den FC Bayern verlassen. Ein möglicher Abnehmer stünde mit dem FC Barcelona schon bereit. Doch die Katalanen sind offenbar nicht der einzige Spitzenklub, der den Polen im Sommer gerne unter Vertrag nehmen würde.

Spanischen Medien zufolge ist der FC Barcelona nur einer von vielen Klubs, die mit einer Verpflichtung von Robert Lewandowski liebäugeln. Ein weiterer Verein, der den Weltfußballer im Sommer gerne holen würde, ist demnach Real Madrid.

Nach der überraschenden Absage von Kylian Mbappé müssen die Königlichen in der Offensive eine Lücke füllen. Die „AS“ schreibt, dass Lewandowski als Ersatz-Kandidat infrage kommt.

Ob sich der Noch-Münchner einen Wechsel in die spanische Hauptstadt vorstellen kann, ist nicht bekannt. Er selbst soll klar zum FC Barcelona tendieren. Allerdings war Real eigentlich auch schon raus aus dem Rennen um den Weltfußballer – bis jetzt. Der geplatzte Mbappé-Transfer zwingt die Bosse der Königlichen nun doch wieder zum Handeln.

Real kann Millionen in Bayern-Star investieren

Am Geld würde ein Wechsel des Polen nach Madrid ganz sicher nicht scheitern. Der spanische Meister rechnete fest mit der Ankunft Mbappés, hat in seinem Budget schon viele Millionen für den Franzosen einkalkuliert. Diese Millionen kann Real nun in andere Spieler investieren.

Neben Lewandowski stehen angeblich noch andere prominente Namen auf der königlichen Ersatz-Liste. Mit Kai Havertz befindet sich auch ein deutscher Nationalspieler darunter. Das zumindest behauptet „OK Diario“, das mit Harry Kane, Heung-Min Son (beide Tottenham) und Dusan Vlahovic (Juventus) weitere Namen auflistet.

Laut „AS“ sind auch die beiden Liverpool-Stars Sadio Mané und Mo Salah sowie Benfica-Ass Darwin Nunez Spieler, die Real Madrid im Sommer ins Visier nehmen könnte.

Mané und Co.: Neue (alte) Gerüchte um Lewy-Nachfolger

Weil der Verbleib von Robert Lewandowski beim FC Bayern über den Sommer hinaus derzeit in Frage gestellt ist, sprießen seit Tagen Gerüchte um mögliche Nachfolger aus dem Boden. Einer der Kandidaten: Sadio Mané. Der Offensivmann des FC Liverpool war bereits vor Kurzem Thema an der Säbener Straße und ist es nun wieder. Aber Mané ist bei Weitem nicht die einzige heiße Spur!

Noch ist völlig unklar, ob Robert Lewandowski auch in der Saison 2022/23 für den FC Bayern spielen wird. Der Stürmer will laut übereinstimmenden Medienberichten zum FC Barcelona wechseln, am liebsten schon zeitnah. Zwar legte FCB-Präsident Herbert Hainer erst jüngst und nicht zum ersten Mal ein Veto gegen einen vorzeitigen Abschied ein, doch offenbar sind die Münchner im Hintergrund bereits darum bemüht, die Nachfolge für den Weltfußballer vorzubereiten.

Laut dem TV-Sender gab es bereits erste Gespräche, Trainer Julian Nagelsmann sei eingeweiht, Sportchef Hasan Salihamidzic soll Mané als Top–Transferziel ausgemacht haben.

Der Vertrag des Senegalesen in Liverpool läuft – wie Lewandowskis in München – Mitte 2023 aus. Bislang ist noch unklar, wie es mit einer möglichen Verlängerung aussieht, weil sich die Reds priorisiert um die Zukunft von Mohamed Salah kümmern. Bleibt diese aus, müssten die Reds den Offensivmann, der sowohl auf den Außen als auch als hängende Spitze spielen kann, im Sommer abgeben, um noch eine Ablöse zu kassieren.

Beide Klubs wollen den großgewachsenen Stürmer von Ajax Amsterdam, der die Bundesliga bestens aus seiner Zeit bei Eintracht Frankfurt kennt.

Das Portal „90 Football“ behauptet, der FC Bayern befinde sich im Werben um Hugo Ekitike „im Vorteil“. Stade Reims fordert allerdings 40 Millionen Euro Ablöse. Und Ekitike steht laut „Ruhr Nachrichten“ wie Haller auch beim BVB auf dem Zettel.

Nicht zuletzt bleibt auch Sasa Kalajdzic vom VfB Stuttgart ein Thema in München. Der Österreicher ist nicht das erste Mal beim FC Bayern im Gespräch. Laut „Bild“ haben die Münchner Verantwortlichen den Stürmer der Schwaben kürzlich kontaktiert. Der Vertrag des 24-Jährigen läuft ebenfalls in 13 Monaten aus.

Bericht: Lewandowski lehnt Verlängerung weiter ab

Wenige Tage vor dem Saisonende ist die ungeklärte Zukunft von Robert Lewandowski das Dauerthema beim FC Bayern. Zuletzt erklärten die Münchner Verantwortlichen zwar, dass der Torjäger den Klub im Sommer definitiv nicht verlassen wird. Bis zu einer möglichen Vertragsverlängerung ist es aber wohl noch ein weiter Weg.

„Ich schließe es definitiv aus, dass Lewandowski den Verein im Sommer verlässt“, stellte Sportvorstand Hasan Salihamidzic unlängst bei „Sky90“ klar. Fest steht: Der FC Bayern möchte einen vorzeitigen Abgang seines Leistungsträgers auf jeden Fall verhindern.

Zudem würde der Rekordmeister das bis 2023 datierte Arbeitspapier des Polen nur allzu gerne verlängern. Für eine Unterschrift Lewandowskis gibt es jedoch offenbar keine Garantie.

Wie „Bild“ berichtet, will der 33-Jährige weiterhin nicht beim FC Bayern verlängern. Stattdessen soll es den Weltfußballer zum FC Barcelona ziehen.

Die Katalanen, die wohl 35 bis 40 Millionen Euro Ablöse bezahlen würden, gelten schon seit Wochen als heißer Anwärter auf einen Transfer, wenngleich Barca-Direktor Mateu Alemany angebliche Gespräche mit Lewandowskis Berater Pini Zahavi vor wenigen Tagen dementierte.

Hoeneß: Lewandowski bleibt beim FC Bayern

Laut „Transfer-Experte“ Fabrizio Romano gibt der FC Barcelona im Werben um Lewandowski trotz Salihamidzics Knallhart-Ansage aber nicht auf. Demnach genieße der Mittelstürmer beim spanischen Traditionsverein nach wie vor Priorität.

Lewandowski selbst hatte seine Zukunft beim FC Bayern nach dem Gewinn der Meisterschaft Ende April offen gelassen. „Es ist nicht so einfach für mich“, gab Lewandowski nach dem Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund (3:1) im Gespräch mit „Sky“ zu.

Spätestens seitdem melden sich fast täglich (ehemalige) Weggefährten des Superstars zu Wort – so auch Ex-Bayern-Präsident Uli Hoeneß. „Ich gehe hundertprozentig davon aus, dass Robert Lewandowski nächstes Jahr beim FC Bayern spielt“, wagte der 70-Jährige im „BR“-Interview eine Prognose. Doch selbst die Aussage des „Bayern-Machers“ scheint im Lewandowski-Poker keine Garantie zu sein.

Verlassen die beiden Leistungsträger den Rekordmeister?

Bayern droht Lewy-Hängepartie – Gnabry unter Beobachtung

Auf dem Rasen hat der FC Bayern seine Hausaufgaben in den letzten Wochen meist souverän erledigt. Nachholbedarf gibt es bei den Münchnern dagegen noch abseits des Platzes. Dort stehen in den kommenden Tagen und Wochen schwierige Entscheidungen an – unter anderem geht es dabei um die Zukunft von Robert Lewandowski und Serge Gnabry.

Der Vertragspoker zwischen dem FC Bayern und Robert Lewandowski ist noch lange nicht so weit, wie es bei einem Spieler dieser Klasse eigentlich sein sollte. Noch immer haben sich die Münchner Verantwortlichen nicht mit dem Polen und dessen Berater an einen Tisch gesetzt, um über eine Verlängerung des 2023 auslaufenden Vertrags zu verhandeln – und das kommt beim Superstar gar nicht gut an.

Wie die „Sport Bild“ berichtet, lotet Lewandowski-Berater Pini Zahavi vorsorglich schon mal die finanziellen Möglichkeiten der Klubs aus, die den Weltfußballer im Sommer verpflichten könnten. Namentlich nennt das Blatt den FC Barcelona und Paris Saint-Germain. Beide Vereine sollen über eine Verpflichtung des Polen nachdenken, auch Lewandowski selbst zieht diese Optionen offenbar in Betracht.

Zudem spielt laut „Sport Bild“ auch das Thema Erling Haaland in Lewandowskis Überlegungen eine Rolle. Dass der Superstar des BVB in der Münchner Chefetage noch immer gehandelt wird, habe der Weltfußballer durchaus registriert, schreibt das Blatt. All das könne letztlich zu einer Hängepartie mit offenem Ausgang führen, heißt es.

Gnabry beim FC Bayern unter Beobachtung

Deutlich klarer sind die Fronten derweil im Poker um die Zukunft von Serge Gnabry. Der Nationalspieler würde seinen Vertrag gerne verlängern, verlangt dafür aber auch eine Gehaltserhöhung. Diese will ihm der Klub aber noch nicht zugestehen.

Laut „Sport Bild“ lassen vor allem Gnabrys Leistungsschwankungen die Bosse zögern. Aus diesem Grund werde in den „wichtigen Spielen“ nun genau auf die Auftritte des 26-Jährigen geschaut.

Immerhin: Weitere Gespräche zwischen den Parteien sind bereits angesetzt, sollen schon innerhalb der nächsten beiden Wochen steigen. Im Gegensatz zu Lewandowski läuft es im Fall von Gnabry daher auf eine schnelle Lösung raus.