FC Bayern winken dank Zahavi weitere Millionen-Einnahmen

Die Beziehungen zwischen dem FC Bayern und Spielerberater Pini Zahavi war nie die einfachste. Trotzdem sind beide Seiten aufeinander angewiesen, wie der jüngste Transfer von Robert Lewandowski beweist. Nun könnten die Münchner und der umtriebige Agent erneut ins Geschäft kommen.

Robert Lewandowski ist weg, Matthijs de Ligt ist da und die Transferplanungen des FC Bayern sind noch lange nicht abgeschlossen. Durch das Überangebot in der Innenverteidigung wird der deutsche Rekordmeister wohl noch einen Abwehrmann abgeben, was wiederum Pini Zahavi auf den Plan rufen könnte.

Der 78-Jährige hat im Münchner Adressbuch einen festen Platz und wirkte in der Vergangenheit schon an so einigen Transfers mit. Unvergessen bleibt der Poker um David Alaba, den es 2021 nach gescheiterten Vertragsverhandlungen ablösefrei zu Real Madrid zog.

Pavard ein Abgangskandidat des FC Bayern

Benjamin Pavard gilt an der Säbener Straße nach der Ankunft von Matthijs de Ligt als Abgangskandidat. Der 26-Jährige soll selbst Wechselgedanken hegen.

Laut „Bild“ hat Pavards Berater Joseph Mohan gute Kontakte zu Zahavi und dessen Agentur. Zwar habe der 78-Jährige kein offizielles Mandat für den französischen Weltmeister, jedoch soll Zahavi den Abwehrspieler bei der Klubsuche „freundschaftlich unterstützen“, heißt es. Der FC Bayern fordert angeblich rund 20 Millionen Euro für Pavard.

Der ehemalige Stuttgarter hatte eigentlich darauf gehofft, künftig von der rechten Abwehrseite in die Münchner Innenverteidigung zu rücken. Nach der Ankunft de Ligts ist hier aber kein Platz mehr.

Aus diesem Grund könnte es zwischen dem FC Bayern und Pavard nach drei Jahren zur Trennung kommen.