Lakers-Chefetage reist für Doncic nach Polen

Wenn es eine Franchise versteht, ihre Superstars zum Umgarnen, sind es die Los Angeles Lakers. Besitzerin Jeanie Buss sowie Präsident für das Basketballgeschäft Rob Pelinka flogen zum Abschlusstraining der slowenischen Nationalmannschaft um Superstar Luka Doncic.

Mit ihrer Anwesenheit wollten die beiden ihre vollste Unterstützung für Doncic hinsichtlich seines langjährigen Commitments zur Nationalmannschaft ausdrücken. Sorgen über Verletzungen machen sich Buss und Pelinka keine: „Gar kein Problem“, wurde Pelinka von „The Athletic“ zitiert. „Es ist einfach etwas, woran wir in der Lakers-Organisation glauben.“

Darüber hinaus betonte Pelinka, dass es den Lakers „extrem wichtig sei, dem Gesicht der Franchise volle Unterstützung zukommen zu lassen.“ Pelinka und Buss werden gemeinsam mit Kurt und Linda Rambis, sowie dem Lakers-Chef für Performance und Gesundheit, Dr. Leroy Sims, dem Auftakt der Slowenen gegen Gastgeber Polen am Donnerstagabend (20.30 Uhr) beiwohnen.

Der Star selbst freute sich über den Besuch seiner Bosse: „Es bedeutet mir eine Menge. Das ist ein langer Flug: elf oder zwölf Stunden, glaube ich. Also weiß ich es zu schätzen, dass sie mich hier unterstützen.“ Zuvor hatte Doncic zum wiederholten Mal klargestellt, dass er auch in Zukunft plane, den Sommer bei der Nationalmannschaft zu verbringen. „Wenn ich verletzt bin, geht das natürlich nicht, aber wenn ich nichts habe, werde ich immer spielen“, erklärte der 26-Jährige.

Die Zeit, sich wieder auf die Lakers zu konzentrieren, werde für ihn laut Pelinka nach der EuroBasket wieder kommen. „Wir wollen, dass er sich 100 Prozent auf die Nationalmannschaft fokussieren und mit Stolz für sein Land auflaufen kann“, so der Kaderplaner. „Hoffentlich kommt er weit und gewinnt vielleicht sogar das Turnier.“

Sein Bekenntnis zu den Lila-Goldenen machte Doncic kurz vor der Europameisterschaft: Er unterschrieb Anfang des Monats einen neuen Dreijahresvertrag bei den Lakers.

Mega-Deal der Lakers offiziell bestätigt

Der Rekordverkauf der Los Angeles Lakers aus der Basketball-Profiliga NBA an den Milliardär Mark Walter soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

Die Familie Buss um Jeanie Buss, Präsidentin der Lakers, und Walter bestätigten den Mega-Deal in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung.

Für rund zehn Milliarden US-Dollar (8,7 Milliarden Euro) sollen die Lakers um Superstar LeBron James den Besitzer wechseln. Mehr Geld wurde noch nie für eine Franchise im US-Sport oder einen anderen Klub auf der Welt gezahlt.

Walter habe sich „mit dem Buss Family Trust auf den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an den Los Angeles Lakers geeinigt“, hieß es. Jeanie Buss werde ihren Posten in der Franchise behalten „und das Tagesgeschäft des Teams auf absehbare Zukunft leiten“.

Walter ist im Sport unter anderem schon im Besitz von Anteilen an den Los Angeles Dodgers (Baseball), den Los Angeles Sparks (Frauen-Basketball) und dem zukünftigen Formel-1-Team Cadillac. Walter besitzt bereits auch eine Minderheitsbeteiligung an den Lakers.

„Ich habe Mark im Laufe der Zeit sehr gut kennen gelernt und war erfreut zu erfahren, dass er dieselben Werte teilt“, sagte Jeanie Buss. „In den letzten vier Jahren war Mark ein exzellenter Partner für uns, und wir freuen uns, weiterhin mit ihm zusammenzuarbeiten, um das außergewöhnliche Erbe der Lakers fortzuführen.“

Die Lakers sind seit 1979 im Besitz der Familie Buss. Damals kaufte Jerry Buss die Franchise für 67,5 Millionen Dollar von Jack Kent Cooke und erhielt dazu unter anderem auch noch die Los Angeles Kings aus der NHL.

 

Doncic und Lakers kassieren nächsten K.o.

NBA-Superstar Luka Doncic darf seit seinem Wechsel zu den Los Angeles Lakers erstmals ohne Zeitbegrenzung ran, trotzdem reicht es wieder nicht für einen Sieg. Die Dallas Mavericks verstärken sich derweil mit einem Center.

Die Los Angeles Lakers haben in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA eine empfindliche Heimniederlage einstecken müssen. Das Team um den slowenischen Star Luka Doncic verlor 97:100 gegen die Charlotte Hornets.

LeBron James zeigte mit 26 Zählern zwar eine starke Leistung, ließ in den Schlusssekunden jedoch gleich zweimal die Chance auf den Ausgleich liegen.

„Der Aufwand, den wir betrieben haben, hätte eigentlich zum Sieg für uns reichen sollen“, sagte Lakers-Coach J.J. Redick im Anschluss: „Wir haben es offensiv aber einfach nicht hinbekommen.“

NBA: Ex-Doncic-Klub holt neuen Center

Das lag auch an Doncic, der zwar erstmals seit seinem spektakulären Wechsel zu den Lakers ohne eine Spielzeit-Begrenzung auflaufen durfte, wie das gesamte Team jedoch kaum zu seinem Wurf fand und das Match mit nur 14 Punkten beendete.

Der deutsche Forward Maxi Kleber, der zusammen mit Doncic von Dallas nach Kalifornien getauscht worden war, fehlte weiterhin verletzt. Die Partie hatte eigentlich im Januar stattfinden sollen, war jedoch wegen der verheerenden Waldbrände, die zu dieser Zeit im Großraum Los Angeles wüteten, verschoben worden. Es war das einzige Spiel des Tages.

Derweil waren wohl die Mavericks auf der Suche nach Verstärkung erfolgreich. Wie unter anderem der Sender „ESPN“ berichtet, holt Dallas mit Moses Brown einen früheren Maverick zurück.

Der 2,18-Meter-Mann erhält einen Zehn-Tages-Vertrag und soll helfen, die Lücke auf der Center-Position zu füllen. Dort sind die Texaner seit der Verletzung von Anthony Davis, der im Tausch für Doncic gekommen war, sowie der Verletzungen der etatmäßigen Center Daniel Gafford und Dereck Lively dünn besetzt.

 

Wechselt LeBron James die Sportart?

LeBron James ist einer der besten Basketballer aller Zeiten. Nun ließ der Superstar mit Aussagen über einen Sportartwechsel zur Leichtathletik aufhorchen.

Mit den USA holte LeBron James im Sommer Gold bei den Olympischen Spielen. Geht es nach dem 39-Jährigen, könne er auch in anderen Sportarten um Medaillen mitkämpfen.

Genauer gesagt im Weit- und Hochsprung. „Mit sechs bis acht Monaten Training könnte ich eine Medaille gewinnen“, tönte LeBron in der Talkshow „The Shop“. Lächelnd ergänzte er: „Ich bin jemand, der immer auf dem Podium steht.“

Der viermalige NBA-Champions gab allerdings zu: „Es gibt keinen Wettkampf, an dem ich ohne Vorbereitung teilnehmen könnte. Aber ich denke, dass ich Weit- oder Hochsprung schaffen könnte.“

Im Weitsprung hätten bei den Spielen von Paris 8,34 Meter für das Podium gereicht. 2,34 Meter hätten es im Hochsprung sein müssen.

Dass LeBron ernsthaft über einen Wechsel der Sportart nachdenkt, darf aber durchaus angezweifelt werden.

In der NBA steht der Routinier schließlich noch bei den Los Angeles Lakers unter Vertrag. Sein Arbeitspapier soll er zuletzt um zwei weitere Jahre verlängert haben.

Bei seinen vierten Olympischen Spiele hat LeBron James in Paris zum dritten Mal Gold gewonnen, nachdem er schon 2008 in Peking und 2012 in London triumphierte. 2016 und 2021 hatte der 39-Jährige von den Los Angeles Lakers nicht für das US-Dream-Team bei Olympia gespielt.

In einem teils hitzigen Olympia-Finale setzten sich das „Dream Team 2.0“ mit 98:87 (49:41) gegen Gastgeber Frankreich durch.

Nach den Erfolgen von Peking, London, Rio und Tokio holten sich die US-Stars damit zum fünften Mal in Folge Gold, insgesamt sind die Amerikaner zum 17. Mal Olympiasieger.

„Er liebt das Spiel so sehr, er liebt es, zu arbeiten. Er ist einer der besten Spieler aller Zeiten“, lobte Trainer Steve Kerr LeBron während des Turniers: „Aber es geht so weit darüber hinaus. Es ist einfach das gesamte Paket. Er ist einfach brillant.“

Wechselt LeBron James die Sportart?

LeBron James ist einer der besten Basketballer aller Zeiten. Nun ließ der Superstar mit Aussagen über einen Sportartwechsel zur Leichtathletik aufhorchen.

Mit den USA holte LeBron James im Sommer Gold bei den Olympischen Spielen. Geht es nach dem 39-Jährigen, könne er auch in anderen Sportarten um Medaillen mitkämpfen.

Genauer gesagt im Weit- und Hochsprung. „Mit sechs bis acht Monaten Training könnte ich eine Medaille gewinnen“, tönte LeBron in der Talkshow „The Shop“. Lächelnd ergänzte er: „Ich bin jemand, der immer auf dem Podium steht.“

Der viermalige NBA-Champions gab allerdings zu: „Es gibt keinen Wettkampf, an dem ich ohne Vorbereitung teilnehmen könnte. Aber ich denke, dass ich Weit- oder Hochsprung schaffen könnte.“

Im Weitsprung hätten bei den Spielen von Paris 8,34 Meter für das Podium gereicht. 2,34 Meter hätten es im Hochsprung sein müssen.

Dass LeBron ernsthaft über einen Wechsel der Sportart nachdenkt, darf aber durchaus angezweifelt werden.

In der NBA steht der Routinier schließlich noch bei den Los Angeles Lakers unter Vertrag. Sein Arbeitspapier soll er zuletzt um zwei weitere Jahre verlängert haben.

Bei seinen vierten Olympischen Spiele hat LeBron James in Paris zum dritten Mal Gold gewonnen, nachdem er schon 2008 in Peking und 2012 in London triumphierte. 2016 und 2021 hatte der 39-Jährige von den Los Angeles Lakers nicht für das US-Dream-Team bei Olympia gespielt.

In einem teils hitzigen Olympia-Finale setzten sich das „Dream Team 2.0“ mit 98:87 (49:41) gegen Gastgeber Frankreich durch.

Nach den Erfolgen von Peking, London, Rio und Tokio holten sich die US-Stars damit zum fünften Mal in Folge Gold, insgesamt sind die Amerikaner zum 17. Mal Olympiasieger.

„Er liebt das Spiel so sehr, er liebt es, zu arbeiten. Er ist einer der besten Spieler aller Zeiten“, lobte Trainer Steve Kerr LeBron während des Turniers: „Aber es geht so weit darüber hinaus. Es ist einfach das gesamte Paket. Er ist einfach brillant.“

 

LeBron James erneut in All-NBA-Team gewählt

LeBron James ist zum 20. Mal in 21 Spielzeiten in die All-NBA-Teams der besten Basketball-Liga der Welt gewählt worden.

Dem 39 Jahre alten Superstar von den Los Angeles Lakers wird damit als ältestem Profi diese Ehre zuteil. Bei der Abstimmung unter 99 Journalisten wurde James diesmal ins All-NBA-Third-Team gewählt. 20 Berufungen unter die besten 15 Spieler der Liga sind ein Rekord. Auf James folgen Kareem Abdul-Jabbar, Kobe Bryant und Tim Duncan, die jeweils 15 Mal gewählt wurden.

Im Vergleich zur Vorsaison durften die Teams diesmal positionsunabhängig gewählt werden. In die beste Fünf der abgelaufenen regulären Spielzeit wurden der Serbe Nikola Jokic (Denver Nuggets), der Slowene Luka Doncic (Dallas Mavericks) und der Kanadier Shai Gilgeous-Alexander (Oklahoma City Thunder) mit großem Vorsprung gewählt. Jokic war zuvor bereits als wertvollster Spieler der Saison ausgezeichnet worden. Das Team komplettierten der Grieche Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks sowie Boston-Celtics-Profi Jayson Tatum, der als einziger Amerikaner in der ersten Fünf vertreten ist.

Wie es für James weitergeht, ist offen. Der beste Punktesammler der NBA-Historie kündigte nach dem frühen Playoff-Aus der Lakers gegen Denver an, sich zunächst vor allem ausruhen zu wollen, ehe er im Sommer mit der US-Auswahl in die Vorbereitung auf Olympia startet.

Clippers und Knicks schlagen Stadtrivalen

Basketball-Weltmeister Daniel Theis hat mit den Los Angeles Clippers das prestigeträchtige Stadtduell in der NBA gewonnen.

Gegen die Los Angeles Lakers, die ohne Superstar LeBron James antraten, feierten Theis und Co. in der Nacht zum Mittwoch einen 127:116-Sieg. Der deutsche Center verzeichnete drei Punkte und zwei Rebounds.

Treffsicherste Schützen waren Clippers-Star Kawhi Leonard und Lakers-Profi D’Angelo Russell mit je 27 Punkten. Als Vierter der Western Conference liegen die Clippers im Play-off-Rennen voll auf Kurs, die Lakers müssen auf Platz neun zittern.

Pausieren musste derweil der zuletzt so formstarke Isaiah Hartenstein. Ohne den den 25 Jahre alten Center, der wegen Problemen an der Achillessehne fehlte, gewannen die New York Knicks bei den Brooklyn Nets mit 108:103. Bester Werfer war Nets-Star Mikal Bridges mit 36 Punkten, bei den Knicks kamen Julius Randle und Jalen Brunson auf je 30 Zähler.

Superstar Nikola Jokic lieferte indessen eine weitere Gala-Vorstellung ab. Beim 114:109-Sieg von Meister Denver Nuggets bei den Indiana Pacers gelang dem Serben mit 31 Punkten, 13 Rebounds und zehn Assists ein Triple-Double. Auch Jokics Co-Star Jamal Murray legte 31 Punkte auf.

Karriereende? LeBron James bezieht Stellung

Superstar LeBron James will seine Karriere in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA fortsetzen.

„Es ist mir egal, wie viele Punkte ich noch mache oder was ich auf dem Parkett kann oder nicht kann“, sagte James am Mittwochabend in seiner Rede bei den Espys: „Die eigentliche Frage für mich ist: Kann ich spielen, ohne dieses Spiel zu betrügen? An dem Tag, an dem ich auf dem Parkett nicht mehr alles geben kann, ist es mit mir vorbei. Zum Glück für euch Jungs ist dieser Tag nicht heute.“

Zuletzt hatte James nach dem Aus in den Play-offs mit seinen Los Angeles Lakers selbst die Spekulationen über einen Rücktritt angeheizt. „Ich muss über vieles nachdenken“, hatte der 38-Jährige Ende Mai gesagt, „ich muss darüber nachdenken, wie es für mich persönlich mit dem Basketball weitergehen soll“. Er stelle sich diese Frage am Ende der Saison „schon seit ein paar Jahren“, ergänzte er nun. Nur habe er noch „nie offen darüber gesprochen“.

Nach reiflicher Überlegung habe er auch diesmal gemerkt, „ja, ich habe noch etwas übrig. Eine Menge“, betonte der viermalige NBA-Champion. Auch die Beobachtung seiner Basketball spielenden Kinder habe ihn zum Weitermachen ermutigt: „Wenn ich diese Kinder sehe, weiß ich sofort wieder, warum ich spiele. Diese Kinder bringen mich dahin zurück, wo ich sein muss, nämlich zur reinen Liebe zu diesem schönen Spiel.“ Sein ältester Sohn Bronny James spielt derzeit am College und könnte 2024 in die NBA aufrücken.

LeBron James war bei den Espys für das Brechen des NBA-Punkterekords von Kareem Abdul-Jabbar geehrt worden.

LA Lakers zittern um NBA-Playoffs – Dallas hofft wieder

Rückschlag für die Los Angeles Lakers, wichtiger Sieg für die US-Basketballer der Dallas Mavericks.

Während die Kalifornier um Nationalspieler Dennis Schröder im Rennen um den direkten Play-off-Einzug in der NBA eine schmerzliche Niederlage verdauen müssen, macht sich Dallas neue Hoffnungen.

Dem Team von Maximilian Kleber gelang ein 123:119-Erfolg gegen die Sacramento Kings.

Durch den Sieg, zu dem Kleber drei Punkte beitrug, ist Rang zehn in der Western Conference weiter möglich. Dieser würde die Teilnahme am sogenannten Play-in-Turnier sicherstellen und damit doch noch die Chance auf den Einzug in die Meisterrunde bieten.

Diesen Umweg würden Schröder und die Lakers allzu gerne vermeiden, doch nach der 118:125-Niederlage im Stadtduell bei den Los Angeles Clippers belegen sie als Siebter ebenfalls keinen direkten Play-off-Platz. Zwei Spieltage stehen in der Liga noch an.

Überhaupt keine Sorgen müssen sich die Milwaukee Bucks machen, die sich 105:92 gegen die Chicago Bulls durchsetzten und sich damit den Topplatz der Eastern Conference sicherten.

Sicher dabei ist in Isaiah Hartenstein auch ein deutscher Nationalspieler, der für die New York Knicks beim 138:129 bei den Indiana Pacers acht Punkte erzielte und den fünften Sieg in Serie feierte.

 

Lakers vergrößern Vorsprung auf die Mavericks

Im Kampf um die Play-off-Tickets in der nordamerikanischen Basketball-Profiliga NBA haben die Los Angeles Lakers ein weiteren wichtigen Sieg gefeiert – während den Dallas Mavericks auf der Zielgeraden der regulären Saison spürbar die Luft ausgeht.

Die Lakers mit Nationalmannschaftskapitän Dennis Schröder (acht Punkte) gewannen bei den Chicago Bulls 121:110 und vergrößerten ihr Polster auf die Mavs, die bei den Philadelphia 76ers 108:116 unterlagen.

Dallas kassierte die fünfte Niederlage aus den vergangenen sechs Spielen und verlor als Elfter der Western Conference mit 37 Siegen und 40 Pleiten bei fünf ausstehenden Partien weiteren Boden. Die Top Sechs jeder Conference stehen direkt in der ersten Play-off-Runde, die Teams auf den Plätzen sieben bis zehn spielen im Play-in-Turnier spielen die letzten zwei Tickets aus.

Auf einen solchen Platz stehen nun etwas gefestigter die Lakers (je 38 Siege und Niederlagen). Matchwinner beim Rekordmeister war in Chicago Anthony Davis mit 38 Punkten und zehn Rebounds, LeBron James kam auf 25 Punkte.

Die Mavericks lagen zwischenzeitlich mit zwölf Zählern vorn, hatten in den Schlussminuten gegen die bereits für die Endrunde qualifizierten Sixers aber nichts mehr entgegenzusetzen. Nationalspieler Maxi Kleber verbuchte fünf Punkte und zwei Rebounds, erfolgreichste Werfer der Texaner waren die Topstars Luka Doncic (24 Punkte) und Kyrie Irving (23). Topscorer der Partie war MVP-Kandidat Joel Embiid mit 25 Zählern.

Unterdessen ist den New York Knicks mit Isiah Hartenstein (sechs Punkte, neun Rebounds) ein Platz unter den Top Sechs in der Eastern Conference nach dem 101:92 gegen die Miami Heat kaum noch zu nehmen.