Moskau: „Öffentlicher Hype“ hilft Griner nicht

Moskau hat den Umgang der USA mit der Affäre um die in Russland inhaftierte Basketballerin Brittney Griner (31) kritisiert.

„Der öffentliche Hype lenkt nicht nur vom Fall ab, sondern stört“, sagte der stellvertretende Außenminister Sergej Rjabkow am Donnerstag laut russischen Nachrichtenagenturen zur Diskussion um die Amerikanerin.

Tags zuvor hatte das Weiße Haus mitgeteilt, dass US-Präsident Joe Biden Kontakt zu Griners Ehefrau Cherelle aufgenommen habe. Die zweimalige Olympiasiegerin Griner (31) stand in der vergangenen Woche in Chimki erstmals vor Gericht, da ihr vorgeworfen wird, im Gepäck Vape-Kartuschen mit Cannabisöl mitgeführt zu haben. Seit Mitte Februar sitzt sie in Haft.

„Keine Korrespondenz dieser Art kann helfen“, sagte Rjabkow zur Bekanntmachung. Vielmehr komme es für die US-Seite auf die „ernsthafte Wahrnehmung der Signale aus Moskau“ an. Für Griner steht am Donnerstag eine weitere Anhörung an.

Biden hatte versichert, sich für ihre „schnellstmögliche Freilassung“ einzusetzen. Griner sei „zu Unrecht und unter unerträglichen Umständen inhaftiert“, hieß es in dem Statement aus Washington.

7er-Rugby-Herren träumen von „historischer“ WM-Qualifikation

Die deutsche 7er-Rugby-Nationalmannschaft will mit einer erfolgreichen Qualifikation für die Weltmeisterschaft in Südafrika (9. bis 11. September) den Sport im eigenen Land weiter voranbringen.

„Es wäre ein historischer Moment für uns alle und eine Belohnung für die Arbeit“, sagte Bundestrainer Clemens von Grumbkow dem „SID“ am Donnerstag in Heidelberg: „Für Rugby-Deutschland wäre es ein Riesenschritt.“

Beim Qualifikationsturnier in Bukarest (16. bis 17. Juli) werden die letzten europäischen Tickets für die WM am Kap der guten Hoffnung vergeben. Die deutsche Mannschaft hat sich bislang noch nie für eine 7er-Rugby-WM qualifiziert, geht aber optimistisch in den Wettbewerb. „Wir sind recht sicher, dass unsere Qualität reichen müsste, ich habe Vertrauen in unser Team“, sagte Kapitän Carlos Soteras Merz. Dies sieht auch Bundestrainer von Grumbkow so, die Mannschaft sei „sehr gut vorbereitet“.

Bei der vergangenen Europameisterschaft hatte die DRV-Auswahl ihren zweiten Titelgewinn nach 2019 verpasst, dabei aber auch auf entscheidende Kräfte verzichtet. Denn die EM war nur ein Zwischenschritt hin zu den großen Saisonzielen. Neben der Qualifikation für die WM steht auch noch die für die Weltserie an.

Die Chancen bei beiden Events stehen für die deutsche Mannschaft gut. Starke Ergebnisse sollen dann auch in der Heimat Auswirkungen haben. „Wir hoffen, Rugby in Deutschland bekannter machen zu können und dass mehr Kinder mit dem Sport anfangen“, so Merz.

NHL-Klub verpflichtet Söderholm-Assistentin

Der Abstecher nach Deutschland hat sich für Jessica Campbell gelohnt: Die ehemalige kanadische Eishockey-Nationalspielerin macht jetzt Karriere in Nordamerika. Der NHL-Klub Seattle Kraken verpflichtete die 30-Jährige als Co-Trainerin für sein neues Farmteam Coachella Valley Firebirds in der AHL.

Dort wird Campbell, die bei den Nürnberg Ice Tigers in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) und bei der deutschen Nationalmannschaft bei der WM im Mai in Finnland zum Trainerteam gehörte, in der kommenden Saison als erste Frau an einer AHL-Bande Assistentin des früheren Stanley-Cup-Siegers Dan Bylsma.

„Jessicas Stärke sind ihre Fähigkeit und ihre Gabe, Spieler zu entwickeln, die alle Aspekte des Spiels verstehen und wissen, was es braucht, um erfolgreich auf und neben dem Eis zu sein“, sagte Bylsma, der mit den Pittsburgh Penguins 2009 den NHL-Titel gewann.

Die Erfahrungen in Deutschland hätten ihr geholfen, betonte Campbell: „Ich fühle mich selbstbewusst und bereit. Es gab keine Nervosität oder Angst.“ Bei der WM gab es „einen Moment, als ich gemerkt habe, dass ich NHL-Spieler coache und gegen NHL-Spieler antrete. Meine Worte waren willkommen, und ich wurde respektiert. Ich habe gemerkt, ich kann das.“ Zur deutschen WM-Mannschaft gehörten auch die NHL-Profis Philipp Grubauer, Moritz Seider und Tim Stützle.

Erstmals wird Campbell beim Trainingslager für die Talente der Seattle Kraken vom 11. bis 14. Juli auf dem Eis stehen. Die Farmteams in der AHL dienen vor allem der Vorbereitung der jungen Spieler auf die NHL.

Chelsea bezüglich Ronaldo-Transfer wohl uneins

Cristiano Ronaldo strebt einen Abschied von Manchester United an. Der FC Chelsea gilt als einer der Topfavoriten auf einen Transfer. Allerdings soll Blues-Trainer Thomas Tuchel noch nicht gänzlich überzeugt sein. Nutzt der FC Bayern die Situation aus?

Da Manchester United in der anstehenden Saison nicht in der Champions League vertreten ist, möchte Cristiano Ronaldo seine Zelte beim englischen Rekordmeister abbrechen. Eine Lösung könnte ein Wechsel innerhalb der Premier League sein. Der FC Chelsea soll an einer Verpflichtung des 37-Jährigen interessiert sein.

Besonders der neue Eigentümer Todd Boehly würde den Portugiesen nur allzu gerne an der Stamford Bridge sehen. Das berichtet „The Sun“. Das Problem: Mit Trainer Thomas Tuchel fehlt dem Chelsea-Boss ein wichtiger Unterstützer. Der deutsche Übungsleiter sei noch nicht von den Plänen überzeugt, heißt es.

Tuchel soll die Verpflichtungen von Verteidigern sowie von Flügelspieler Raheem Sterling (Manchester City) als Priorität ansehen. Für Letztgenannten soll aber noch kein offizielles Angebot abgegeben worden sein.

Ronaldo auch beim FC Bayern gehandelt

Somit hat Boehly bezüglich seines Ronaldo-Vorhabens noch Arbeit vor sich. Die anderen Interessenten könnten die Unentschlossenheit der Londoner ausnutzen. In den vergangenen Tagen wurde auch der FC Bayern immer wieder als möglicher Abnehmer für den Ausnahmekönner genannt.

Zwar dementierte Münchens Sportvorstand Hasan Salihamidzic die Berichte, das letzte Wort dürfte aber trotzdem noch nicht gesprochen sein.

Vereinslegende Lothar Matthäus legte seinem Ex-Klub jedenfalls unlängst einen Transfer nahe. „Ronaldo zu Bayern wäre sexy“, meinte der Rekord-Nationalspieler in seiner „Sky“-Kolumne. Der FC Barcelona soll mittlerweile ebenfalls ein Auge auf Ronaldo geworfen haben. Es bleibt also spannend.

Groenwegen gewinnt die dritte Tour-Etappe

Erst schrieb Fabio Jakobsen vor einem Millionen-Publikum beim dänischen Auftakt der Tour de France ein Radsport-Märchen. Dann schlug 24 Stunden später in Dylan Groenewegen ausgerechnet der Fahrer zurück, dessen Manöver Jakobsen vor zwei Jahren beinahe getötet hätte: Mit den Etappensiegen der beiden niederländischen Widersacher hat schon das Auftakt-Wochenende für eine der unglaublichsten Geschichten der Frankreich-Rundfahrt gesorgt.

„Es war mental eine harte Zeit, nach all dem, was passiert ist. Das ist für meine Frau und meinen Sohn, das bedeutet mir sehr viel“, sagte der 29 Jahre alte Groenewegen, nachdem er am Sonntag in Sönderborg unweit der deutschen Grenze den Massensprint in einer Millimeter-Entscheidung vor dem Belgier Wout van Aert gewonnen hatte. Van Aert geht nach drei Tagen bei sagenhafter Volksfest-Stimmung auf den Straßen zwischen Kopenhagen und Flensburger Börde im Gelben Trikot in den ersten Ruhetag am Montag.

Erst schrieb Fabio Jakobsen vor einem Millionen-Publikum beim dänischen Auftakt der Tour de France ein Radsport-Märchen. Dann schlug 24 Stunden später in Dylan Groenewegen ausgerechnet der Fahrer zurück, dessen Manöver Jakobsen vor zwei Jahren beinahe getötet hätte: Mit den Etappensiegen der beiden niederländischen Widersacher hat schon das Auftakt-Wochenende für eine der unglaublichsten Geschichten der Frankreich-Rundfahrt gesorgt.

„Es war mental eine harte Zeit, nach all dem, was passiert ist. Das ist für meine Frau und meinen Sohn, das bedeutet mir sehr viel“, sagte der 29 Jahre alte Groenewegen, nachdem er am Sonntag in Sönderborg unweit der deutschen Grenze den Massensprint in einer Millimeter-Entscheidung vor dem Belgier Wout van Aert gewonnen hatte. Van Aert geht nach drei Tagen bei sagenhafter Volksfest-Stimmung auf den Straßen zwischen Kopenhagen und Flensburger Börde im Gelben Trikot in den ersten Ruhetag am Montag.

Für Landsmann Jakobsen reichte es am Sonntag nur zu Platz fünf, nach seinem Coup vom Vortag war der 25-Jährige diesmal im Finale eingeklemmt gewesen. Dass er aber knapp 700 Tage nach dem fürchterlichen und von Groenewegen verursachten Crash bei der Polen-Rundfahrt nun ein Tour-Etappensieger ist, war Wunder genug.

Spektakuläre Ronaldo-Kehrtwende vom FC Bayern?

Manchester United gibt auf dem Transfermarkt einmal mehr eine jämmerliche Figur ab. Aus diesem Grund möchte Superstar Cristiano Ronaldo den englischen Rekordmeister erneut verlassen. Der FC Bayern hat dem Portugiesen schon eine Absage geteilt, könnte seine Meinung aber womöglich doch noch mal ändern.

Die Topklubs der Premier League haben ihre Hausaufgaben auf dem Transfermarkt zu großen Teilen schon erledigt. Sowohl Manchester City als auch der FC Liverpool haben viele Millionen Euro in neue Stars investiert, um sich auch in der nächsten Saison ein Duell an der Spitze der englischen Liga liefern zu können.

Weil Manchester United (mal wieder) zu den Vereinen gehört, die zwar mit nahezu jedem namhaften Spieler in Verbindung gebracht werden, gleichzeitig aber noch keinen einzigen Top-Transfer eingetütet haben, hat Cristiano Ronaldo die Red Devils um Freigabe gebeten.

CR7-Berater Jorge Mendes ist diesbezüglich längst in die Pläne seines Klienten eingeweiht und hat entsprechend auch schon Gespräche mit einigen Klubs geführt – unter anderem mit dem FC Bayern, wie „Transferexperte“ Fabrizio Romano auf seinem Youtube-Kanal berichtete.

„Er [Mendes] hatte ein Gespräch mit Salihamidzic“, erklärte der Journalist. „Aber Bayern hat bestätigt, dass sie kein Interesse an der Verpflichtung von Cristiano haben. Das ist vor ungefähr sieben bis zehn Tagen gewesen“, sagte Romano in einem Video, das er am Samstag veröffentlichte.

Ronaldo-Agent sucht Gespräch mit dem FC Bayern

Die Absage der Münchner an den Portugiesen war auf der einen Seite zwar eindeutig, in Stein gemeißelt ist sie aber nicht. „Können sich die Dinge ändern?“, fragte Romano. „Lasst uns sehen, was passiert, wenn Robert Lewandowski zum FC Barcelona wechselt“, ließ er einen möglichen CR7-Transfer an die Isar offen.

Aktuell, so ergänzte der „Transferexperte“, gebe es keinen Kontakt zwischen dem Ronaldo-Lager und dem FC Bayern. Das bisher letzte Gespräch war demnach das zwischen Salihamidzic und Mendes vor rund einer Woche. Damals haben die Münchner mitgeteilt, dass sie keinen 37-Jähriger Spieler unter Vertrag nehmen wollen. „Aber schauen wir mal, ob sich die Situation noch ändert“, sagte Romano.

Irrer Rekord-Vertrag für NBA-Superstar Jokic

Der serbische Basketball-Superstar Nikola Jokic wird seinen Vertrag bei den Denver Nuggets für eine Rekordsumme um fünf Jahre verlängern.

Der zwei Mal nacheinander zum wertvollsten NBA-Spieler gewählte 27-Jährige kassiert laut übereinstimmenden Medienberichten rund 264 Millionen US-Dollar für den Mega-Deal – es ist der größte Vertrag in der NBA-Geschichte.

Ebenfalls einen Supermax-Vertrag soll Devin Booker bei den Phoenix Suns erhalten, auch hier zog der Klub die so genannte „Designated Veteran Player Extension“.

Für den neuen Vier-Jahres-Kontrakt legen die Suns Berichten zufolge 215 Millionen US-Dollar auf den Tisch.

Bradley Beal erhielt zum Auftakt der Free Agency einen Vertrag bei den Washington Wizards über fünf Jahre, der mit 251 Millionen US-Dollar dotiert ist.Isaiah Hartenstein wechselt zu den Knicks.Der deutsche Nationalspieler Isaiah Hartenstein wird unterdessen wohl das Team wechseln.

Von den Los Angeles Clippers zieht es ihn zu den New York Knicks, dort soll Hartenstein für zwei Jahre rund 16,3 Millionen Dollar kassieren. Ebenfalls zu den Knicks wechselt wohl Jalen Brunson.

Der Superstar der Dallas Mavericks soll für seinen Vier-Jahres-Deal 104 Millionen US-Dollar erhalten.

Deutschland greift in Krakau nach dem EM-Titel

Die deutsche 7er-Rugby-Nationalmannschaft greift beim EM-Turnier in Krakau ab Freitag nach dem zweiten Titel der Verbandsgeschichte. „Der Gewinn des EM-Titels war in dieser Saison zwar nicht das vordergründige Ziel, aber natürlich wollen wir auch in diesem Wettbewerb, zumal jetzt mit dieser hervorragenden Ausgangsposition, das Maximum erreichen“, sagte Bundestrainer Clemens von Grumbkow vor dem Start in den zweiten EM-Wettbewerb.

Beim ersten von zwei EM-Turnieren hatte sich die deutsche Mannschaft in Lissabon den Sieg gesichert. Nun steigt nur eine Woche nach dem Finale gegen Spanien das entscheidende, zweite Turnier. In Krakau trifft das Wolfpack in der Gruppenphase auf Georgien, Tschechien, Belgien und Frankreich.

In Euphorie möchte man trotz der guten Ausgangslage noch nicht verfallen. „Wir müssen bei dem uns noch bevorstehenden Pensum darauf achten, dass wir die Spielzeit gut managen und rechtzeitig zu den Turnieren alle Spieler fit haben“, so von Grumbkow. Im Juli steht auch noch die Qualifikation für die im September stattfindende WM in Kapstadt auf dem Programm.

Die deutschen Frauen können nach Rang acht in Lissabon mit einem ähnlichen Ergebnis in Krakau den Klassenerhalt perfekt machen. Sie treffen auf Portugal-Turniersieger Polen, Tschechien, Irland und Rumänien.

Die Teams erhalten je nach Turnierplatzierung Punkte. Nach den beiden Runden werden die Punkte addiert und der Europameister wird gekrönt. Deutschland hatte sich 2019 durch einen Sieg gegen Spanien erstmals den Europameistertitel bei den Männern gesichert.

Tour de France lockert Corona-Regeln

Trotz zahlreicher positiver Fälle in den vergangenen Wochen hat der Radsport-Weltverband UCI die Corona-Regeln kurz vor dem Start der 109. Tour de France gelockert.

Vor dem Beginn und an zwei Ruhetagen müssen nun bei allen Fahrern und Teammitgliedern nur noch Antigen-Schnelltests statt PCR-Tests durchgeführt werden. Zudem entfällt die Regel, dass eine Mannschaft aus dem Rennen genommen wird, sobald zwei Fahrer positiv getestet werden, teilte die UCI mit.

Die Mannschaften waren nach „dpa“-Informationen teilweise bereits zuvor informiert worden. Die Tour beginnt am 1. Juli in Kopenhagen.

Ein positiver Schnelltest muss durch einen PCR bestätigt werden, bedeutet jedoch nicht – auch dies ist neu – zwangsläufig das Aus für die Tour. In Ausnahmefällen können der Chefarzt der UCI sowie der Covid-Arzt des Tourveranstalter ASO beschließen, dass ein Fahrer weiterfahren darf. Dafür muss gegeben sein, dass die infizierte Person nicht ansteckend ist und das Coronavirus übertragen kann.

Neben den verpflichtenden Tests vor und während der Tour gab die UCI dringende Empfehlungen aus. Diese beinhalten, dass sich alle Fahrer und Teammitglieder möglichst täglich einem Schnelltest unterziehen sollen. Am 28. Juni war der Belgier Tim Declerq der erste nominierte Fahrer, der wegen eines positiven Corona-Tests auf einen Start verzichten musste.

Söderholm glaubt an Sturm-Debüt

NHL-Profi Nico Sturm könnte nach seinem Stanley-Cup-Triumph mit der Colorado Avalanche künftig für die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft (DEB) auflaufen. „Wenn die Möglichkeit besteht, dann will er auch für uns spielen. Er will das erleben“, sagte Bundestrainer Toni Söderholm im Interview mit „Sport1“.

Söderholm bedauerte zugleich, dass es Sturm bislang nicht möglich gewesen sei, für das DEB-Team zu spielen. Der Finne gab sich allerdings zuversichtlich, dass der 27-Jährige in Zukunft für den Olympia-Zweiten von 2018 auflaufe.

Um sich noch weiterzuentwickeln, solle Sturm aber mehr Spielzeit bekommen – ob in Colorado oder anderswo. „Ich glaube, du bist immer richtig, wenn du so einen Erfolg feierst. Für seine eigene Entwicklung wäre Eiszeit wahrscheinlich wichtig. Jeder Spieler will ja auch scoren“, so der 44-Jährige.

Zunächst soll Sturm aber den Finalerfolg genießen. „Es ist so einmalig, dass man den Pokal mit seinen Fingern berührt. Das Gefühl kennen nur ganz wenige“, sagte der Bundestrainer. Der Sieg sei zudem „für Eishockey-Deutschland super wichtig“.