Superstar schließt Millionen-Vertrag ab

Entscheidung gefallen: Haaland verkündet Mega-Deal

BVB-Superstar Erling Haaland hat am Donnerstag mit Blick auf seine Zukunft eine erste weitreichende Entscheidung getroffen und diese über die sozialen Medien verkündet. Nicht wenige glauben, spätestens jetzt auch den nächsten Klub des Norwegers zu kennen.

Der Kampf um die Unterschrift von BVB-Star Erling Haaland ist nicht nur ein Kampf der Vereine, sondern war bis Donnerstag auch einer der Ausrüster. Mit Nike, Puma und Adidas buhlten drei der größten Sportartikelhersteller der Welt um die Gunst des Norwegers. Nun ist klar: Adidas bekommt den Zuschlag.

Unbestritten ist: Für Adidas ist die Haaland-Verpflichtung ein echter Coup. Die deutsche Firma war lange auf der Suche nach einem „neuen Gesicht“ und hat dieses nun gefunden. Neben Kylian Mbappé, der bei Nike unter Vertrag steht, gilt der Norweger als die heißeste Aktie im Weltfußball.

Vom BVB zu Real? Reinier feiert schon

Besonders erfreut über die Wahl des Stürmers dürften die Verantwortlichen von Real Madrid sein, denn der spanische Rekordmeister arbeitet bereits seit 1998 mit Adidas zusammen. Erst 2019 wurde der Vertrag bis 2028 verlängert. Kostenpunkt: über 100 Millionen Euro pro Saison.

Den Königlichen wird reges Interesse am Norweger nachgesagt. Neben Manchester City sollen sie der Klub mit den besten Chancen auf eine Verpflichtung sein. Nicht wenige glauben, dass Haalands Bekenntnis zu Adidas im Poker um seine sportliche Zukunft das Zünglein an der Waage sein könnte.

Zu diesen Personen gehört offenbar auch Dortmunds Real-Leihgabe Reinier. Der Brasilianer feierte Haalands Post mit einem „Vamos“ sowie zwei weißen Herzen und einem Zwinker-Smiley. Auch die Sportzeitung „AS“ titelte bereits: „Adidas bringt Haaland näher“.

 

Ukrainischer Flüchtling trainiert bei ManCity mit

Der englische Fußballmeister Manchester City integriert einen ukrainischen Flüchtling in den laufenden Trainings- und Spielbetrieb. Der nach Großbritannien geflohene U21-Nationalspieler Andrej Krawtschuk soll bis zum Saisonende in der U23 eingesetzt werden. Wie die Nachrichtenagentur AFP am Freitag berichtete, hatte er zuvor seinen Vertrag bei seinem russischen Klub Torpedo Moskau aufgelöst.

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Wegen des russischen Angriffskrieges hatte der Weltverband FIFA ausländischen Spielern in Russland und der Ukraine erlaubt, ihre Verträge vorübergehend auszusetzen, um in ein anderes Land zu wechseln. Die Premier League verbietet allerdings Einsätze solcher Spieler in den ersten Mannschaften der Vereine.

„Ich bin Manchester City sehr dankbar dafür, dass sie mir die Chance geben, hier zu trainieren“, sagte Krawtschuk (23): „Die letzten Wochen und Monate waren sehr schwierig und es bedeutet mir sehr viel, wieder auf dem Platz zu stehen.“ Citys ukrainischer Nationalspieler Oleksandr Sintschenko, ein Jugendfreund von Krawtschuk, hatte die Vereinbarung in die Wege geleitet.

Als am 24. Februar der Krieg ausbrach, befand sich Krawtschuk mit seinem Klub in einem Trainingslager in der Türkei. Die Entscheidung, den Verein zu verlassen, sei für ihn alternativlos gewesen. „Im Verein hatte ich nette Leute um mich herum, aber ich habe in einem Land gespielt, das in mein Heimatland einmarschiert ist“, sagte er: „Die Menschen in der Ukraine würden mich nicht verstehen, wenn ich dort weiter spielen würde.“

Oranje-Legende rät Gravenberch von Bayern-Wechsel ab

Übereinstimmenden Medienberichten zufolge soll sich der Transfer von Ajax-Juwel Ryan Gravenberch zum FC Bayern auf der Zielgeraden befinden. In seiner holländischen Heimat ist davon allerdings nicht jeder begeistert.Um im Mittelfeld für mehr Konkurrenzkampf zu sorgen, soll der FC Bayern nach einem neuen Spieler für die Schaltzentrale suchen. Als aussichtsreichster Kandidat gilt dabei Ryan Gravenberch von Ajax Amsterdam.

Unlängst wurde der deutsche Rekordmeister bereits mit hochrangigen Vertretern in den Niederlanden vorstellig, um einen Deal in die Wege zu leiten.Laut „De Telegraaf“ hinterlegten die Münchner Verantwortlichen um Oliver Kahn, Hasan Salihamidzic und Marco Neppe ein erstes Angebot über 25 Millionen Euro für den 19 Jahre alten Shootingstar, dessen Arbeitspapier 2023 ausläuft.

Schritt zum FC Bayern für Gravenberch zu früh?Geht es nach Oranje-Legende Dirk Kuyt, sollte Gravenberch mit dem Schritt ins Ausland jedoch noch eine Weile warten.

„In Holland wird viel darüber gesprochen, dass er zu Bayern München wechselt, was ein großartiger Schritt für ihn wäre, aber wir sagen auch, dass es manchmal besser ist, etwas länger zu bleiben und hier noch ein paar Spiele zu spielen“, erklärte der 41-Jährige im Gespräch mit „Spox“ und „Goal“.Neben dem FC Bayern gelten auch Juventus Turin, Real Madrid, Manchester United und Borussia Dortmund als interessiert.Kuyt dazu: „Manchmal gehen Spieler zu schnell, und heutzutage ist es nicht so einfach, den Schritt von der Eredivisie in die Bundesliga oder die Premier League oder zu irgendeiner großen Mannschaft in Europa zu machen, weil das Niveau der Topteams so hoch ist.“

Dennoch traut der frühere Liverpool-Angreifer seinem blutjungen Landsmann eine große Karriere zu. „Für mich ist er ein zukünftiger Star und er hat alles, um in den nächsten Jahren ein großartiger Spieler zu sein“, so Kuyt.

Wagner bereut DFB-Rücktritt

Sandro Wagner diskutiert im Podcast „Einfach mal Luppen“ mit Toni und Felix Kroos seinen damaligen DFB-Rücktritt. Außerdem berichtet er über den enormen Druck beim FC Bayern.Sandro Wagner hat gemeinsam mit Toni und Felix Kroos seinen damaligen Rückritt aus der Nationalmannschaft diskutiert.Wagner war freiwillig aus dem DFB-Team ausgetreten, nachdem er vom früheren Bundestrainer Joachim Löw nicht für den WM-Kader 2018 nominiert worden war. Was ihm nicht gefallen habe: die Art und Weise der Mitteilung.

Wagner: „Das kriege ich nicht mehr aus dem Kopf“„Ich war unerlaubterweise in Italien und habe mir noch ein Haus gekauft. Wir sollten eigentlich nicht aus München raus. Dann habe ich die ganzen WhatsApp-Gruppen gesehen und Josh Kimmich hat mich angerufen und mich gefragt: ‚Sag mal, hat der Jogi schon angerufen?‘“, berichtete Wagner, der zu diesem Zeitpunkt noch keine Nachricht erhalten habe.Dann sei er kurz vor München gewesen und es sei passiert: Löw habe ihm am Telefon mitgeteilt, dass er nicht im WM-Kader stehe. Im Hintergrund: das Klingen eines Weinglases.„Das kriege ich nicht mehr aus dem Kopf. Das war eine Situation, in der mich überhaupt nicht wertgeschätzt gefühlt habe. Da dachte ich: Da kann ich nicht mehr in den Spiegel schauen, wenn ich dabei bleibe. Ich hätte die Art und Weise aber cooler lösen können“, meinte Wagner, der auch vom enormen Druck beim FC Bayern erzählte.„Seit der F-Jugend wurde jedes Jahr eine Anzahl an Spielern aussortiert. Es war jedes Jahr auf der Kippe, ob ich dabei bleibe. Einmal, in U17, haben sie mir gesagt: ‚Sandro, das reicht einfach nicht mehr‘. Dann hatte ich das Glück, dass ich noch ein gutes Spiel gemacht habe“, berichtete Wagner aus der Vergangenheit.

„Es gab zwei Momente in meiner Jugend, als ich aufhören wollte, Fußball zu spielen. Einmal als ich Kevin-Prince Boateng gesehen habe beim Turnier. Da dachte ich: Hoppala! Und als ich Toni Kroos beim Training gesehen habe. Das war dann doch eine andere Welt“, erinnert sich Wagner.

BVB und Barca ausgestochen? FC Bayern erhöht Mazraoui-Angebot

Der FC Bayern hat seine Bemühungen um Ajax-Star Noussair Mazraoui offenbar intensiviert. Perfekt ist der Wechsel des Rechtsverteidigers nach München deshalb aber noch lange nicht.

Der FC Bayern lässt nicht locker. Nach wie vor versuchen die Münchner mit allen Mitteln, Ajax-Star Noussair Mazraoui von einem Wechsel an die Isar zu überzeugen. Nach einem persönlichen Telefonat mit Trainer Julian Nagelsmann, von dem die „Bild“ erfahren haben will, haben nun auch Oliver Kahn und Co. die nächste Stufe im Poker gezündet.

Wie „Sky“ berichtet, hat der FC Bayern sein Angebot an Mazraoui noch einmal nachgebessert. Daher sei ein Wechsel nach München für den Außenverteidiger mittlerweile auch eine „seriöse Option“, heißt es. Um welche Summen es konkret geht, schreibt der Sender nicht.

Von einem Vollzug ist der Rekordmeister trotz seiner verbesserten Offerte aber noch weit entfernt. Der Grund: Mazraoui hat übereinstimmenden Medienberichten zufolge die Qual der Wahl, kann sich seinen nächsten Klub mehr oder minder frei aussuchen. Auch der BVB soll seinen Hut schon in den Ring geworfen haben, den Dortmundern werden allerdings keine guten Chancen zugeschrieben.

Deutlich besser ist die Perspektive des FC Barcelona. In Spanien heißt es schon seit Wochen, die Katalanen hätten sich den Zuschlag im Rennen um den Rechtsverteidiger gesichert.

Vor rund zwei Wochen berichtete „Sport“, Mazraoui habe sowohl dem BVB als auch dem FC Bayern abgesagt. Dies entsprach aber offenbar ebenso wenig den Tatsachen, wie die Zusage an Barca.

Beim FC Bayern soll sich der marokkanische Nationalspieler mittlerweile zur absoluten Wunschlösung für die Viererkette entwickelt und die Nase im Vergleich zu Leverkusens Jeremie Frimpong, Barcas Sergino Dest oder auch Wolfsburgs Ridle Baku vorne haben.

Schalke verpflichtet Zalazar fest – Hintertür für SGE

Bleibt beim FC Schalke 04: Rodrigo Zalazar

Der FC Schalke 04 hat Leihspieler Rodrigo Zalazar fest von Eintracht Frankfurt verpflichtet und langfristig gebunden. Die Hessen haben dank einer Klausel jedoch weiter Zugriff auf den 22 Jahre alten Spielmacher.

Rodrigo Zalazar bleibt bis zum 30. Juni 2026 beim FC Schalke 04. Für den bislang von Eintracht Frankfurt ausgeliehenen Mittelfeldspieler greift eine verpflichtende Kaufoption, wie der hessische Bundesligist mitteilte. Gleichzeitig bestätigte Eintracht die Existenz einer Rückkaufoption für Zalazar.

Wie teuer der „Neuzugang“ für die Königsblauen ist, blieb offen. Laut „Sport Bild“ fließen 700.000 Euro, falls Schalke die Rückkehr in die erste Liga verpasst. Gelingt der Aufstieg, steigt die Ablösesumme angeblich auf eine Million Euro, mit Nachzahlungen sogar auf zwei Millionen Euro, an.

„Rodrigo hat sich von der ersten Minute an mit Schalke vollumfänglich identifiziert. Er ist ein Spieler, der eine unheimliche Qualität besitzt, intensiven und emotionalen Fußball zu spielen. Dazu hat er ein feines Gespür, ein Spiel zu lenken und zu entscheiden. Daher sind wir sehr froh, dass wir gemeinsam mit ihm die nächsten Schritte gehen werden“, sagte S04-Sportdirektor Rouven Schröder.

Rodrigo Zalazar formuliert „Ziel“ des FC Schalke 04

Auch Zalazar freute sich: „Jeder weiß, wie gerne ich für Schalke 04 auf dem Feld stehe. Ich bin daher sehr glücklich, dass ich noch länger bei diesem großen Verein bleiben werde. Ich freue mich auf die kommenden Spiele, in denen ich wieder gemeinsam mit dem Team alles geben will.“

Schalkes „Ziel“ sei „klar“, so der Youngster: „Wir wollen so schnell wie möglich in die Bundesliga aufsteigen.“

Zalazar war 2019 vom FC Málaga nach Frankfurt gewechselt und hatte sich nach Leihstationen bei Korona Kielce und dem FC St. Pauli im vergangenen Sommer dem FC Schalke angeschlossen. Sein Vertrag bei der SGE wäre noch bis 2023 gelaufen.

Zieht es den Bayern-Stürmer zum FC Barcelona

Die Wechsel-Gerüchte um Robert Lewandowski vom FC Bayern halten sich hartnäckig. „Er spielt in einer großartigen Mannschaft und er spielt gut in diesem Team – warum sollte er also gehen? In dieser Mannschaft zu spielen, hat ihm dabei geholfen einer der Besten der Welt zu werden“.

Dennoch wünscht sich Cafu, dass Lewandowski seinen Vertrag beim FC Bayern verlängert. Der Pole solle „in dem Team, das ihm geholfen hat, der Spieler zu werden, der er heute ist“, weitermachen.Zuletzt berichtete die spanische „Sport“, dass sich Robert Lewandowski im Sommer einen Abschied vom FC Bayern München vorstellen kann und angeblich zum FC Barcelona wechseln will. Dort soll der Angreifer, der im August 34 Jahre alt wird, angeblich einen Rentenvertrag unterschreiben, der bis 2026 datiert wäre.

Später legte das spanische Blatt nach und enthüllte sogar die finanziellen Dimensionen. Demnach planen die Katalanen mit einer Ablösesumme von maximal 50 bis 60 Millionen Euro für Lewandowski. Laut „Bild“ ist aber noch kein offizielles Angebot beim FC Bayern eingegangen. Auch beim Stürmer sei noch lange nichts entschieden.

Messi bei Argentinien-Sieg in Torlaune

Nach zuletzt stark kritisierten Auftritten für seinen Klub Paris Saint-Germain hat Argentiniens Fußball-Idol Lionel Messi in der Nationalelf Spiel- und Torlaune wiederentdeckt.Angeführt vom gut aufgelegten Kapitän besiegten die Gauchos zum Abschluss des vorletzten Spieltages in der südamerikanischen WM-Qualifikation Schlusslicht Venezuela mit 3:0 (1:0) und schraubten ihre Serie auf 30 Spiele ohne Niederlage.

Nach zuletzt stark kritisierten Auftritten für seinen Klub Paris Saint-Germain hat Argentiniens Fußball-Idol Lionel Messi in der Nationalelf Spiel- und Torlaune wiederentdeckt.Angeführt vom gut aufgelegten Kapitän besiegten die Gauchos zum Abschluss des vorletzten Spieltages in der südamerikanischen WM-Qualifikation Schlusslicht Venezuela mit 3:0 (1:0) und schraubten ihre Serie auf 30 Spiele ohne Niederlage.

Nachdem der Ex-Stuttgarter Nicolas Gonzalez (35.) und Ángel Dí María (79.) die argentinische Überlegenheit schon zuvor in Tore umgemünzt hatten, machte Messi, der jüngst beim Champions-League-Aus gegen Real Madrid blutleer agierte, in der 82. Nach den schon qualifizierten Brasilianern und Argentinien hatten sich am Donnerstag Ecuador und Uruguay die beiden letzten Direkttickets für Katar gesichert. Bei der finalen Eliminatorias-Runde am Dienstag geht es somit nur noch um Platz fünf, der den Umweg über die Ausscheidung gegen den Asienvertreter eröffnet. Im Rennen sind Peru (21 Punkte/gegen Paraguay), Kolumbien (20/in Venezuela) und Chile (19/gegen Uruguay).

 

FC Bayern muss Haaland abhaken

Der FC Bayern hat mit Robert Lewandowski einen absoluten Weltklasse-Angreifer in den eigenen Reihen. Dennoch werden die Münchner auch immer wieder mit einer Verpflichtung von BVB-Star Erling Haaland in Verbindung gebracht. Allerdings kann sich der Rekordmeister den Dortmunder Shootingstar wohl nicht leisten.

Wo spielt Erling Haaland in der kommenden Saison? Diese Frage wird in der Fußball-Szene seit Monaten heiß diskutiert. Der 21-Jährige kann Borussia Dortmund im Sommer wegen einer Ausstiegsklausel vorzeitig für kolportierte 75 bis 85 Millionen Euro verlassen. Ein Wechsel erscheint derzeit als das wahrscheinlichste Szenario. Die europäischen Spitzenklubs haben sich bereits in Stellung gebracht.

Manchester City und Real Madrid gelten im Transfer-Poker als die Top-Favoriten auf eine Verpflichtung. Doch im Zuge der Gerüchte wird der FC Bayern ebenfalls immer wieder als möglicher Abnehmer genannt.

Der FC Bayern muss sich von den Gedankenspielen mit Haaland verabschieden. Mit Robert Lewandowski steht dem Bundesliga-Primus aber noch ein verlässlicher Torjäger zur Verfügung. Der Vertrag des 33-Jährigen ist noch bis 2023 datiert. Zuletzt hieß es, Gespräche über eine Verlängerung würden in Kürze folgen.

Gravenberch-Wechsel zum vor dem Abschluss

Mittelfeld-Juwel Ryan Gravenberch von Ajax Amsterdam hat das Interesse des FC Bayern bestätigt.Hinsichtlich eines angeblichen 25-Millionen-Euro-Angebots des deutschen Rekordmeisters hielt sich Gravenberch bedeckt: „Ich habe keine Ahnung, ich habe keine Ahnung. Aber wenn du 25 Millionen wert bist, kannst du stolz sein, weil es natürlich viel Geld ist.“

Der 19-Jährige betonte, er fokussiere sich voll auf den Fußball. Sein Vater sowie sein Berater seien aber „sehr beschäftigt“ mit dem Interesse anderer Klubs.

Der FC Bayern biete allerdings bislang nur fixe 15 Millionen Euro plus mögliche Boni in Höhe von zehn Millionen Euro für Gravenberch. Ajax fordere eine Sockelablöse von 25 Millionen Euro.