7er-Rugby: Deutschland siegt deutlich gegen Spanien

Die deutsche 7er-Rugby-Nationalmannschaft hat sich beim ersten von zwei EM-Wettbewerben den Turniersieg gesichert. Die Auswahl des Deutschen Rugby-Verbandes (DRV) feierte am Sonntag in Lissabon im Finale einen 21:7-Sieg gegen Spanien. Zuvor hatte das DRV-Team mit einem 24:0 gegen Italien den Gruppensieg geholt.

„Wir sind natürlich sehr zufrieden mit dem Ergebnis, aber auch mit der Leistung über das gesamte Turnier“, sagte Bundestrainer Clemens von Grumbkow, betonte aber: „Wir arbeiten konzentriert weiter. Wir haben schließlich noch größere Ziele in diesem Jahr mit den Qualifikationen für die WM und die Weltserie und dann hoffentlich der WM im September.“

Am Samstag waren dem deutschen Team bereits deutliche Erfolge gegen den Mitfavoriten Frankreich (35:7) sowie gegen Polen (40:5) und Litauen (31:7) gelungen.

Die deutschen Frauen schlossen die Gruppenphase hingegen nur auf dem vierten Platz ab. Am Sonntag setzte es für das Team um Kapitänin Mette Zimmat mit dem heftigen 7:52 gegen Spanien die dritte Pleite im vierten Spiel. Anschließend verlor das Team auch das Platzierungsspiel um Platz acht gegen Belgien mit 0:24.

Die Teams erhalten je nach Turnierplatzierung Punkte. Dieselbe Prozedur wird auch beim zweiten und letzten Turnier der EM-Serie in Krakau (1. bis 3. Juli) angewendet. Nach den beiden Runden werden die Punkte addiert, und der Europameister wird gekrönt. Deutschland hatte sich 2019 durch einen Sieg gegen Spanien erstmals den Europameistertitel bei den Männern gesichert.

Rugby-Männer stürmen furios zum EM-Gruppensieg

Die deutsche 7er-Rugby-Nationalmannschaft hat sich beim ersten von zwei EM-Turnieren den Gruppensieg gesichert.

Die Auswahl des Deutschen Rugby-Verbandes gewann am Sonntag in Lissabon mit dem souveränen 24:0 gegen Italien auch das vierte Gruppenspiel und trifft im Kampf um den Turniersieg nun auf Spanien.

Am Samstag waren dem DRV-Team bereits deutliche Siege gegen den Mitfavoriten Frankreich (35:7) sowie gegen Polen (40:5) und Litauen (31:7) gelungen.

Die deutschen Frauen schlossen die Gruppenphase hingegen nur auf dem vierten Platz ab. Am Sonntag setzte es für das Team um Kapitänin Mette Zimmat mit dem heftigen 7:52 gegen Spanien die dritte Pleite im vierten Spiel. Im Platzierungsspiel wartet nun Belgien.

Die Teams erhalten je nach Turnierplatzierung Punkte. Dieselbe Prozedur wird auch beim zweiten und letzten Turnier der EM-Serie in Krakau (1. bis 3. Juli) angewendet.

Nach den beiden Runden werden die Punkte addiert, und der Europameister wird gekrönt. Deutschland hatte sich 2019 durch einen Sieg gegen Spanien erstmals den Europameistertitel bei den Männern gesichert.

US-Investor kauft Anteile der All Blacks

Neuseelands Rugby-Verband NZR und die weltberühmte Nationalmannschaft All Blacks liegen künftig auch in amerikanischer Hand. Die kalifornische Kapitalbeteiligungsgesellschaft Silver Lake kauft sich für zunächst 200 Millionen Neuseeland-Dollar (gut 120 Millionen Euro) ein, am Donnerstag machten die Regionalverbände in einer Abstimmung mit großer Mehrheit den Weg für diesen Deal frei. Damit endet ein jahrelanger Streit.

NZR-Chef Stewart Mitchell sprach von einem „monumentalen Moment in Neuseelands Rugby-Geschichte. Es hat uns einige Zeit gekostet, an diesen Punkt zu kommen, weil unseren Mitgliedern dieses Spiel so wichtig ist.“

Silver Lake, das auch Beteiligungen am englischen Fußballmeister Manchester City hält, erwirbt zunächst 5,8 Prozent einer neu gegründeten NZR-Gesellschaft. Zu einem späteren Zeitpunkt soll der Anteil auf 8,58 Prozent steigen.

NZR hatte zunächst die Veräußerung von 12,5 Prozent geplant. Die Regionalverbände und auch die Vereinigung neuseeländischer Rugby-Profis (NZRPA) leisteten allerdings lange Zeit großen Widerstand. Die NZRPA unterbreitete dem finanziell schwer angeschlagenen Verband gar ein Gegenangebot.

Die Spielervereinigung fürchtet einen Identitätsverlust für die berühmteste Marke im internationalen Rugby. So könnten künftig einige Partien des dreimaligen Weltmeisters in den USA ausgetragen werden. Ziel ist ohnehin die Erschließung des US-Marktes, die Rugby-WM wird 2031 erstmals in den Vereinigten Staaten ausgetragen.

 

Brady kehrt Fans sehr überrascht zurück

Tom Brady kehrt vollkommen überraschend doch in die NFL zurück! Der Star-Quarterback will wieder für die Tampa Bay Buccaneers spielen.Viele Fans freuten sich sehr, dass Tom Brady wieder beim Spiel auftauchte.

Wie Tom Brady am Sonntag angekündigt hat, kehrt der 44-Jährige zur kommenden Saison doch noch einmal aufs Football-Feld zurück – und wird erneut für die Tampa Bay Buccaneers auflaufen.

Gute Nachrichten sind das auch für alle deutschen NFL-Fans: Die Bucs werden in der kommenden Saison das erste Regular-Season-Spiel der NFL-Geschichte auf deutschem Boden bestreiten, in der Münchner Allianz Arena wird dann also aller Voraussicht nach überraschend auch Brady zu bestaunen sein.

Brady, der noch vor Saisonbeginn seinen 45. Geburtstag feiern wird, geht damit in sein drittes Jahr bei den Bucs, nachdem er zuvor 20 Spielzeiten bei den New England Patriots verbracht hatte.

Rodgers vier weitere Jahre bei den Packers 4 mal MVP

Laut übereinstimmenden Medienberichten einigte sich die Franchise mit dem 38-Jährigen auf eine Fortsetzung seiner Karriere beim viermaligen Super-Bowl-Sieger aus Wisconsin.Die NFL griff die Berichte auf und verbreitete die Nachricht in den Sozialen Netzwerken.Fans können sich auf weitere aufregende Auftritte freuen, und wir werden diese Neuigkeiten auch in Zukunft im Auge behalten.

Nach Angaben von NFL-Insider Ian Rapoport soll es sich um einen Vierjahresvertrag über 200 Millionen Dollar handeln, der Rodgers zum bestbezahlten Spieler der Football-Geschichte machen würde. 153 Millionen davon sollen demnach garantiert sein.Diese Leistung ist seinen Preis wert und wir erwarten, dass er auch in der nächsten Saison für das Team spielen wird.

Im Februar war Rodgers zum vierten Mal zum MVP ernannt worden. Zwei Tage vor dem Super Bowl erhielt er die prestigeträchtige Auszeichnung zum zweiten Mal nacheinander.

Vikings neuen Cheftrainer bei den Rams zu

Vikings neuen Cheftrainer bei den Rams zu

Die Los Angeles Rams haben drei Tage nach dem Super-Bowl-Triumph ihren Defensive Coordinator verloren. „Wir sind überglücklich“, sagte Vikings-Eigentümer Mark Wilf. „Er ist ein starker Anführer, ein innovativer Trainer und ein exzellenter Kommunikator.“
Der 36-jährige O’Connell folgt auf Mike Zimmer, der im vergangenen Monat nach acht Spielzeiten in Minnesota gefeuert worden war. Die Vikings hatten zuletzt zweimal in Folge die Play-offs verpasst. Für O’Connell ist es die erste Station als Cheftrainer.
Wir hoffen, dass dieser neue Cheftrainer in seiner NFL-Karriere mehr erreichen kann, und wir hoffen, dass er den Vikings wertvolleres Wachstum bringen kann. Dies ist eine sehr große postgraduale Aufnahmeprüfung für ihn. Wenn er erfolgreich ist, wird er immer in der NFL-Trainerkarriere engagiert sein. Wir gratulieren ihm für eine großartige Zukunft.