Wohlfarth-Bottermann zurück in Ludwigsburg

Nach zwei Jahren in Hamburg kehrt Nationalspieler Jonas Wohlfarth-Bottermann in der Basketball Bundesliga (BBL) zu den MHP Riesen Ludwigsburg zurück. Der 34-Jährige, von 2020 bis 2023 Kapitän der Schwaben, ist erster Neuzugang des Sommers und unterschrieb einen Zweijahresvertrag.

„Ich bin sehr froh, dass ‚WoBo‘ zurückkommt, wir hatten mehrfach in den vergangenen beiden Jahren Kontakt. Er ist ein Spieler, der besonders in der Pick-And-Roll-Defensive ein Vorbild war und ist“, sagte Trainer John Patrick, der in der Vorwoche ebenfalls nach Ludwigsburg zurückgekehrt war.

Wohlfarth-Bottermann hat mit dem deutschen Nationalteam 2022 EM-Bronze geholt, beim Gewinn der Weltmeisterschaft 2023 gehörte der Center nicht zum Aufgebot. Seit 2022 spielte der Routinier für die Veolia Towers aus Hamburg.

Die Telekom Baskets Bonn aus der Basketball Bundesliga (BBL) haben US-Flügelspieler Angelo Allegri verpflichtet. Der 25-Jährige, der erstmals in Europa unter Vertrag steht, unterschrieb bei den Bonnern bis Sommer 2025.

„Gelo ist sehr vielseitig. Er hat den Körper eines Flügelspielers, aber die Fähigkeiten eines Guards. Er ist ein guter Schütze und kann auch aus dem Pick-And-Roll heraus für seine Mitspieler kreieren“, sagte Baskets-Headcoach Roel Moors.

Allegri spielte nach dem College für Greensboro Swarm, Farmteam des NBA-Klubs Charlotte Hornets, in der nordamerikanischen G-League. Den Sprung in den NBA-Kader schaffte der 2,01 m große Guard nicht.

Alba kämpft gegen Bayern mit Verletztenmisere

Die Verletztenmisere von Alba Berlin in der Finalserie der Basketball-Bundesliga gegen Bayern München nervt Matt Thomas. Das gab der Alba-Guard nach der 63:67-Niederlage im dritten Spiel der Best-of-five-Serie um den Meistertitel zu. Doch „wir können uns nicht selbst Leid tun und es als Ausrede nutzen“, stellte der 30-Jährige anschließend bei „Dyn“ klar.

„Du musst die Einstellung haben, jederzeit für deinen Teamkollegen einspringen zu können. Das ist Sport“, erklärte der mit 17 Punkten beste Werfer der Berliner, die wegen zahlreicher Ausfälle erneut ohne echten Point Guard auskommen mussten.

Zudem kam Weltmeister Johannes Thiemann weiter angeschlagen nur auf knapp unter zwölf Minuten Spielzeit.

Dennoch blieb Alba am Mittwoch bis zum Schluss im Spiel. Thomas glich nach einem zwischenzeitlichen 0:13-Lauf kurz vor Schluss noch einmal zum 61:61 aus, ehe die Bayern dann doch die Oberhand behielten.

„Wir hätten nur am Ende des Spiels ein bisschen besser sein müssen“, haderte Thomas: „Wir haben in der zweiten Halbzeit gut gespielt, uns zurückgekämpft, unsere Fans mit ins Spiel gebracht und eine Big-Plays gezeigt. Aber gegen Ende haben wir es nicht mehr gut gemacht.“

Vor allem die überraschende Abwehrtaktik, eine „Box-and-one-Defense“, von Bayern-Trainer Pablo Laso hatte Alba zuvor immer wieder vor Probleme gestellt. „Das war etwas Neues und wir haben es dagegen nicht gut gelöst in der ersten Halbzeit“, sagte Thomas: „Darüber müssen wir sprechen, um in Spiel vier besser zu sein.“

In Hälfte zwei hätten er und seine Teamkollegen dann „zu viele Ballverluste“ gehabt und seien „in der Offensive nicht mehr dahin gekommen, wo wir hin wollten“, sagte Thomas: „Dafür müssen wir Bayern Respekt zollen.“

Der Pokalsieger aus München braucht nun nur noch einen Sieg, um sich das Double zu sichern, am Freitag (18:00 Uhr/Dyn) steigt Spiel Nummer vier in Berlin.

Ist das der beste NBA-Backcourt aller Zeiten?

Luka Doncic und Kyrie Irving haben mit einem bisher überragenden Playoff-Run bei Dallas Mavericks für Diskussionsstoff gesorgt. Handelt es sich gar um den besten offensiven Backcourt der NBA-Geschichte? Es ist eine komplizierte Frage …

Räumen wir das wichtigste Thema zuerst aus dem Weg: die Begriffsklärung. Es gibt keine Debatte, ob Luka Doncic und Kyrie Irving den großartigsten Backcourt der NBA-Geschichte formieren – das war nicht das Thema, das Stan Van Gundy beim TNT-Broadcast der Western Conference Finals angestoßen hat, es geht auch jetzt nicht darum.

Es wäre ja auch schlichtweg Irrsinn; Stephen Curry und Klay Thompson gewannen vier Titel gemeinsam, Isiah Thomas und Joe Dumars holten als wichtigste Offensivspieler ihres Teams zwei, Tony Parker und Manu Ginobili waren zwei von drei Säulen der Spurs-Dynastie. Walt Frazier und Earl Monroe haben existiert. Bob Cousy und Bill Sharman (und Sam Jones) auch, selbst wenn manch einer davon ausgeht, dass diese Oldies nur gegen halb-betrunkene Hausmeister gespielt haben.

Kyrie und Luka spielen seit anderthalb Jahren zusammen – sie haben einmal die Playoffs verpasst und nun drei Serien gewonnen. Vielleicht kommt irgendwann der Tag, an dem das Duo es gemeinsam in All-Time-Debatten schafft. Noch ist dieser Tag aber mit großer Sicherheit nicht gekommen. Das hat auch SVG nicht anders behauptet, selbst wenn ihm die „Inside the NBA“-Crew dies andichten wollte.

Van Gundy ging es um die Offense. Um das gemeinsame Talent. Vielleicht auch um die Rolle, die Verantwortung in diesem Moment. Er nannte LuKai „den besten offensiven Backcourt der NBA-Geschichte“. Hat er damit Recht?

FC Bayern dominiert erstes Halbfinale gegen Würzburg

Die Basketballer des FC Bayern München haben das erste Playoff-Halbfinalspiel in der Bundesliga gegen die Würzburg Baskets deutlich gewonnen.

Das beste Team der Hauptrunde setzte sich mit 91:76 (49:27) durch und lag dabei kein einziges Mal zurück.

Auch das zweite Spiel der Best-of-Five-Serie findet am Freitag in München statt. Die Mannschaft, die als erstes drei Siege einfährt, zieht in die BBL-Endspielserie ein.

Die Würzburger taten sich gegen die Münchner Verteidigung schwer und trafen nur einen ihrer ersten elf Würfe aus dem Feld. So zogen die Bayern bereits nach knapp sieben Minuten zweistellig davon (15:5), immer wieder spielten die Gastgeber ihre Größenvorteile aus.

Auch im zweiten Durchgang kontrollierten die Münchner vor allem dank Carsen Edwards (15 Punkte) und Serge Ibaka (18 Punkte) die Partie und setzten sich zur Pause auf 49:27 ab.

In der zweiten Hälfte gaben sich die Gäste nicht auf, agierten mit dem Favoriten auf Augenhöhe und verkürzten ihren Rückstand in der Schlussphase auf bis zu elf Zähler Differenz.

Gegen die Qualität und Quantität der Bayern hatten die Würzburger aber letztlich zu wenig entgegenzusetzen. Neben ihrem Anführer Otis Livingston, der zum wertvollsten Spieler der Hauptrunde gewählt worden war, mussten sie auch auf Julius Böhmer verzichten. Diese kurze Rotation machte sich bemerkbar.

LeBron James erneut in All-NBA-Team gewählt

LeBron James ist zum 20. Mal in 21 Spielzeiten in die All-NBA-Teams der besten Basketball-Liga der Welt gewählt worden.

Dem 39 Jahre alten Superstar von den Los Angeles Lakers wird damit als ältestem Profi diese Ehre zuteil. Bei der Abstimmung unter 99 Journalisten wurde James diesmal ins All-NBA-Third-Team gewählt. 20 Berufungen unter die besten 15 Spieler der Liga sind ein Rekord. Auf James folgen Kareem Abdul-Jabbar, Kobe Bryant und Tim Duncan, die jeweils 15 Mal gewählt wurden.

Im Vergleich zur Vorsaison durften die Teams diesmal positionsunabhängig gewählt werden. In die beste Fünf der abgelaufenen regulären Spielzeit wurden der Serbe Nikola Jokic (Denver Nuggets), der Slowene Luka Doncic (Dallas Mavericks) und der Kanadier Shai Gilgeous-Alexander (Oklahoma City Thunder) mit großem Vorsprung gewählt. Jokic war zuvor bereits als wertvollster Spieler der Saison ausgezeichnet worden. Das Team komplettierten der Grieche Giannis Antetokounmpo von den Milwaukee Bucks sowie Boston-Celtics-Profi Jayson Tatum, der als einziger Amerikaner in der ersten Fünf vertreten ist.

Wie es für James weitergeht, ist offen. Der beste Punktesammler der NBA-Historie kündigte nach dem frühen Playoff-Aus der Lakers gegen Denver an, sich zunächst vor allem ausruhen zu wollen, ehe er im Sommer mit der US-Auswahl in die Vorbereitung auf Olympia startet.

Tatum führt Boston Celtics ins NBA-Halbfinale

Die Boston Celtics haben das NBA-Halbfinale erreicht. Den Dallas Mavericks um ihren erneut überragenden Superstar Luka Doncic fehlt nur noch ein Sieg.

Die Boston Celtics haben in der Basketball-Profiliga NBA als erstes Team das Halbfinale der diesjährigen Play-offs erreicht. Der Rekordmeister besiegte die Cleveland Cavaliers mit 113:98 und entschied die Best-of-seven-Serie mit 4:1 für sich. Als beste Mannschaft der Regular Season gilt Boston als heißer Meisterschaftsanwärter.

Jayson Tatum mit 25 und Al Harford mit 22 Zählern erzielten die meisten Punkte für die Celtics, die in den Conference Finals nun auf den Sieger der Partie zwischen New York Knicks und Indiana Pacers (Stand 3:2) treffen. Boston steht zum dritten Mal in Serie im Endspiel des Ostens.

Im Westen untermauerten die Dallas Mavericks um Superstar Luka Doncic ihre Ambitionen. Die Texaner siegten bei Oklahoma City Thunder mit 104:92 und gingen in der Viertelfinal-Serie mit 3:2 in Führung. Damit haben die Mavs im sechsten Spiel, das in der Nacht zu Sonntag (MEZ) stattfindet, im heimischen American Airlines Center Matchball.

Bei Dallas überragte einmal mehr Doncic. Der Slowene erzielte erneut ein Triple-Double und steuerte 31 Punkte, 10 Rebounds und 11 Assists bei. Maximilian Kleber kam wegen einer Schulterverletzung weiterhin nicht zum Einsatz. Bei Oklahoma reichten auch die 30 Punkte von Shai Gilgeous-Alexander nicht zum Sieg.

Hartenstein dreht auf: Knicks gewinnen auch Spiel zwei

Dank sportlicher Schwerstarbeit von Isaiah Hartenstein und einer erneut starken Leistung von Jalen Brunson haben die New York Knicks auch Spiel zwei in der NBA-Playoff-Serie gegen die Indiana Pacers gewonnen.

Isaiah Hartenstein verbuchte in 39 Minuten Spielzeit beim 130:121 ein Double-Double aus 14 Punkten und 12 Rebounds. Dazu kamen acht Vorlagen für den Basketballer aus Niedersachsen, der mit den Knicks nun noch zwei Siege braucht zum Einzug in die Final-Serie der Eastern Conference. Hartenstein musste so lange spielen, weil Ersatzmann Mitchell Robinson verletzt ausfällt.

Brunson verpasste zwar ein fünftes Spiel in Serie mit mindestens 40 Punkten und beendete die Partie mit 29 Zählern, führte sein Team aber dennoch in den entscheidenden Phasen an.

Für große Begeisterung sorgte er mit der Rückkehr zur zweiten Halbzeit, nachdem er das zweite Viertel angeschlagen noch komplett verpasst hatte. Zur Halbzeit lagen die Knicks zehn Punkte in Rückstand.

„Er ist ein großartiger Anführer. Die Jungs haben alle Respekt dafür, wenn ein Kerl bereit ist alles zu geben, was er hat. Das sagt viel aus über ihn“, sagte Knicks-Trainer Tom Thibodeau.

Bei den Pacers hatte Tyrese Haliburton die beste Ausbeute und kam auf 34 Punkte. Spiel drei und vier der Serie werden am Freitag und Sonntag in Indiana ausgetragen.

Härtetest vor Olympia für deutsche Weltmeister

Vor der Generalprobe gegen die USA in London absolvieren die deutschen Basketball-Weltmeister in der Olympia-Vorbereitung einen weiteren Test.

Am 13. Juli tritt die Mannschaft um Kapitän Dennis Schröder in der Hamburger Barclays Arena gegen die Niederlande an, es ist das fünfte Spiel mit Blick auf Paris.

Zuvor geht es zweimal gegen Frankreich, am 6. Juli in Köln und am 8. Juli in Montpellier. Danach folgen noch Tests am 19. Juli in Berlin gegen Japan und eben gegen die USA am 22. Juli.

„Es ist großartig, dass wir für dieses Spiel nach Hamburg zurückkommen. Eine der schönsten Städte in Europa mit einer großen Basketball-Fangemeinde“, sagte Bundestrainer Gordon Herbert.

„Es ist ein großes Glück, dass wir zu diesem Zeitpunkt gegen die Niederlande spielen können.“

In der Hansestadt tritt der Goldmedaillen-Gewinner von Manila nach Angaben des Deutschen Basketball Bundes (DBB) „mit der dann stärksten Besetzung“ an, zwei Wochen später beginnen die Sommerspiele (27. Juli bis 11. August).

Die Niederländer sind auf dem Papier der schwächste Gegner in der Vorbereitung. In bislang 47 Duellen gab es allerdings 25 Niederlagen für DBB-Mannschaften. In Hamburg spielt das Nationalteam zum 30. Mal.

Playoffs und Olympia: Aufregende Monate für die Wagner-Brüder

Franz und Moritz Wagner wollen bei ihrem ersten Auftritt in den NBA-Play-offs für Furore sorgen. Es ist der Start in einen heißen Sommer.

Um drei Uhr klingelte der Wecker im Hause Wagner. Mitten in der Nacht schälten sich Franz und sein Bruder Moritz, damals nur zwei Jungs aus Berlin und keine Weltmeister, aus den Laken und staunten vor dem Fernseher mit großen Augen über die Heldentaten, die ihre Basketball-Idole jenseits des großen Teichs in den NBA-Play-offs vollbrachten. Und plötzlich, nur ein paar Jahre später, sind sie selbst mittendrin.

„Ich freue mich wahnsinnig. Als Kind hat man diese Spiele geschaut“, sagte Franz Wagner, nachdem er und sein Bruder zum ersten Mal überhaupt mit Orlando Magic das Ticket für die Meisterrunde gelöst hatten: „Jetzt ist jeder gespannt, die Atmosphäre zu spüren.“

Doch sie wollen mehr. Wenn die Wagners ab Samstag (19:00 Uhr) die Cleveland Cavaliers in der ersten Play-off-Runde fordern, sind sie zwar nicht unbedingt Favorit, aber auch keineswegs chancenlos. Es könnte eine lange Best-of-seven-Serie werden.

Eine Serie, die einer Ouvertüre für einen heißen Wagner-Sommer gleichkommt. Erst die Knochenmühle der NBA-Play-offs, dann die Medaillen-Mission bei Olympia in Paris.

Eine Absage für die Spiele nach der kräftezehrenden NBA-Spielzeit, das betonte Franz Wagner im „ran“-Interview, kommt jedoch nicht infrage: „Ich klopfe auf Holz, aber ich habe auf jeden Fall viel Bock, da auch dabei zu sein. Gleichzeitig ist mir auch bewusst, dass das eine große Belastung ist.“

Bei solchen Belastungsspitzen kann es nur von Vorteil sein, mit dem eigenen Bruder in einem Team zu spielen.

Dies sei „ein Cheatcode“ für die beiden, sagte Franz. In einem Videospiel bringt ein solcher Schummel-Code bessere Waffen oder andere Vorteile, im Basketball ist das ähnlich – er bringt Balance.  Denn die Wagners teilen alles: Siege, Niederlagen, ihre Wohnung, sogar ihre Bücher und die kleinen Neckereien des Alltags, sie sind quasi ununterbrochen zusammen.

Mittlerweile sind die beiden längst gestandene NBA-Profis, sogar Weltmeister wurden sie 2023 gemeinsam in Manila, doch mit einer Play-off-Teilnahme Orlandos hatten vor der Saison nur wenige Experten gerechnet. Talentiert, aber unerfahren, hieß es.

Todsünde? NBA-Star droht lebenslange Sperre

Wegen des Verdachts auf Wettbetrug droht NBA-Profi Jontay Porter eine lebenslange Sperre.

„Es ist eine Todsünde, die ihm vorgeworfen wird, und die ultimative, extreme Option, die ich habe, ist, ihn vom Spiel zu verbannen“, sagte Commissioner Adam Silver am Mittwoch nach der jährlichen Vorstandssitzung der nordamerikanische Basketball-Profiliga in New York.

Gegen Porter, Center der Toronto Raptors, wird seit Wochen ermittelt. Während mehrerer Spiele der Kanadier in der laufenden Saison sollen ungewöhnliche Wetten auf Porters Leistung registriert worden sein. Es besteht der Verdacht, dass sich der 24-Jährige auswechseln ließ, um Wettgewinne zu ermöglichen.

„Letztendlich gibt es nichts Wichtigeres als die Integrität des Wettbewerbs“, betonte NBA-Boss Silver: „Und daher ist jedes Thema, das in diesem Zusammenhang aufgeworfen wird, für mich und alle, die die Verantwortung haben, das Spiel zu schützen, von großer Bedeutung.“

Wie unter anderem „ESPN“ berichtete, hatten Unbekannte bei Torontos Heimspielen gegen die Los Angeles Clippers am 26. Januar und gegen die Sacramento Kings am 20. März ungewöhnlich hohe Beträge darauf gewettet, dass Porter unter einer spezifischen Zahl an Punkten, Rebounds, Assists und Dreipunktewürfen bleibt.

Ein US-Wettanbieter meldete, diese Wette sei an den Tagen jeweils die mit den höchsten Auszahlungen gewesen. In beiden Partien wurde Porter verletzungs- beziehungsweise krankheitsbedingt nicht mehr als vier Minuten eingesetzt.