Mega-Deal der Lakers offiziell bestätigt

Der Rekordverkauf der Los Angeles Lakers aus der Basketball-Profiliga NBA an den Milliardär Mark Walter soll noch in diesem Jahr abgeschlossen werden.

Die Familie Buss um Jeanie Buss, Präsidentin der Lakers, und Walter bestätigten den Mega-Deal in einer am Mittwoch veröffentlichten Erklärung.

Für rund zehn Milliarden US-Dollar (8,7 Milliarden Euro) sollen die Lakers um Superstar LeBron James den Besitzer wechseln. Mehr Geld wurde noch nie für eine Franchise im US-Sport oder einen anderen Klub auf der Welt gezahlt.

Walter habe sich „mit dem Buss Family Trust auf den Erwerb einer Mehrheitsbeteiligung an den Los Angeles Lakers geeinigt“, hieß es. Jeanie Buss werde ihren Posten in der Franchise behalten „und das Tagesgeschäft des Teams auf absehbare Zukunft leiten“.

Walter ist im Sport unter anderem schon im Besitz von Anteilen an den Los Angeles Dodgers (Baseball), den Los Angeles Sparks (Frauen-Basketball) und dem zukünftigen Formel-1-Team Cadillac. Walter besitzt bereits auch eine Minderheitsbeteiligung an den Lakers.

„Ich habe Mark im Laufe der Zeit sehr gut kennen gelernt und war erfreut zu erfahren, dass er dieselben Werte teilt“, sagte Jeanie Buss. „In den letzten vier Jahren war Mark ein exzellenter Partner für uns, und wir freuen uns, weiterhin mit ihm zusammenzuarbeiten, um das außergewöhnliche Erbe der Lakers fortzuführen.“

Die Lakers sind seit 1979 im Besitz der Familie Buss. Damals kaufte Jerry Buss die Franchise für 67,5 Millionen Dollar von Jack Kent Cooke und erhielt dazu unter anderem auch noch die Los Angeles Kings aus der NHL.

 

Durant-Agent nimmt Verhandlungen auf

Die Zeichen verdichten sich, dass Kevin Durant in der kommenden Saison nicht mehr das Trikot der Phoenix Suns tragen wird. Die beiden Parteien haben offenbar eine Zusammenarbeit hinsichtlich der Zukunft des Superstars aufgenommen.

Wie Shams Charania (ESPN) in der Nacht auf Donnerstag offenbarte, habe Kevin Durant Agent Rich Kleimann die Verhandlungen mit dem derzeitigen Arbeitgeber seines Klienten aufgenommen. So habe man sich in der vergangenen Woche mehrfach dazu getroffen, um mögliche Trade-Szenarien durchzugehen.

Wie der renommierte Insider preisgab, handele es sich bei den zentralen Interessenten an Durant um die Houston Rockets, die San Antonio Spurs, die Miami Heat, die Minnesota Timberwolves und die New York Knicks. Allerdings sollen auch andere Teams mit einer Außenseiterchance auf den 36-Jährigen lose Anfragen gestellt haben.

Eine Zuspitzung der Verhandlung werde Charania zufolge mit Blick auf den am 25. und 26. Juni stattfindenden Draft erwartet. Ein Zeitpunkt, der auch deshalb für die Suns relevant sein könnte, weil man keinen eigenen Erstrundenpick in der Hand hat.

Durant geht in der kommenden Saison in sein letztes Vertragsjahr, das ihm rund 54,7 Millionen Dollar einbringen wird. Am 6. Juli könnte der MVP von 2014 bei seinem neuen Arbeitgeber einen neuen Vertrag über zwei Jahre und insgesamt 122 Millionen Dollar unterzeichnen.

„Bedeutet mir viel“: Hartenstein auf Nowitzkis Spuren

Basketball-Nationalspieler Isaiah Hartenstein sieht es als eine große Ehre, in den NBA-Finals auf Dirk Nowitzkis Spuren wandeln.

„Es bedeutet mir viel, wenn du da drüben aufgewachsen bist und gesehen hast, wie weit es Nowitzki gebracht und wie er den Titel gewonnen hat“, sagte der Profi des klaren Favoriten Oklahoma City Thunder vor dem ersten Finalspiel in der Nacht zum Freitag (02:30 Uhr MESZ) gegen die Indiana Pacers.

14 Jahre nach Nowitzkis Meisterschaft mit den Dallas Mavericks kann Hartenstein als zweiter Deutscher die Larry O’Brien Trophy gewinnen. Darüber hinaus hatten bislang nur Detlef Schrempf (1996), Daniel Theis (2022) und im Vorjahr Maximilian Kleber in der Finalserie gestanden.

Hartenstein ist daher stolz, „jetzt in dieser Situation zu sein, nicht nur für Oklahoma City und den eigenen Namen auf der Rückseite des Trikots, sondern auch für mein Heimatland zu spielen“.

Hartenstein wurde als Sohn des früheren Bundesligaprofis Florian Hartenstein und einer US-Amerikanerin in Eugene/Oregon geboren, die Familie zog 2009 nach Deutschland um. 2018 gab der heute 27-Jährige sein NBA-Debüt für die Houston Rockets.

Nach einigen weiteren Stationen gelang ihm bei den New York Knicks (2022 bis 2024) der Durchbruch, bevor OKC den Center im vergangenen Sommer verpflichtete.

Der Kontakt nach Deutschland riss jedoch nie ab, Ende des Vorjahres war Hartenstein beim Bundesligisten ratiopharm Ulm als Investor eingestiegen. Und auch im NBA-Stress verfolgt er die Spiele des Klubs, der aktuell im BBL-Halbfinale gegen die FIT/One Würzburg Baskets steht.

„Ich versuche, so viel wie möglich zu schauen. Für mich ist es ein bisschen schwerer hier. Ich gucke die Spiele immer am nächsten Tag an“, sagte Hartenstein.

 

Celtics-Legende sieht Ende einer Ära

Paul Pierce vermutet das Ende einer Ära. Die Legende der Boston Celtics erwartet die Wachablösung von alten Stars wie LeBron James, Kevin Durant und Stephen Curry in der NBA.

„Das ist das Signal für das Ende einer Ära“, sagte Pierce im Podcast „All the Smoke“ vor Spiel 5 zwischen den Oklahoma City Thunder und Minnesota Timberwolves mit Blick auf die vier Mannschaften in den Conference Finals. Ältere Stars wie James und Stephen Curry schieden vorher in den Playoff aus, Durant verpasste die Postseason komplett.

„Das ist es, was in diesem Jahr passiert ist: Du hattest Jimmy Butler, der nach Golden State ging und das Fenster einen Spalt öffnete, so dass man dachte: ‚Oh, es könnte eine leichte Chance geben, das Fenster ist noch offen'“, führte Pierce aus: „Du hattest Luka Doncic, der zu den Lakers ging und man sagte: ‚Moment mal, wir haben das Fenster für diese Ära wieder aufgestoßen.'“

Die Wolves um den 23-jährigen Anthony Edwards besiegten die Los Angeles Lakers mit Doncic und James in der ersten Runde, dann die Golden State Warriors ohne den verletzten Stephen Curry in der zweiten Runde. „Diese jungen Kerle sagten: ‚Nein, Bron, Steph, KD, wir schätzen euch. Aber jetzt ist unsere Zeit'“, sagte Pierce.

„Sie haben das Fenster für die alte Ära geschlossen. Das zeigten uns OKC, Minnesota, New York und Indiana“, betonte Pierce. Die New York Knicks und Indiana Pacers spielen in den Eastern Conference Finals gegeneinander, die Pacers führen mit 3-1. Seit der Aussage von Pierce zogen die Thunder zudem mit 4-1 gegen die Wolves in die NBA Finals ein.

Hartenstein vergibt Matchball mit Oklahoma

Isaiah Hartenstein hat mit Oklahoma City Thunder im Viertelfinale der NBA-Playoffs den ersten Matchball vergeben.

Das Team um den 27-Jährigen verlor Spiel sechs bei den Denver Nuggets mit 107:119 und kassierte in der Best-of-seven-Serie den Ausgleich zum 3:3.

Das entscheidende siebte Spiel findet in der Nacht zu Montag wieder in Oklahoma statt. Der mögliche Halbfinalgegner steht mit den Minnesota Timberwolves bereits fest, diese gewannen die Serie gegen die Golden State Warriors mit 4:1.

Hartenstein kam auf acht Punkte und sechs Rebounds, auch die 32 Zähler von Topscorer Shai Gilgeous-Alexander reichten Oklahoma nicht. Sieggarant für Denver war dagegen einmal mehr Superstar Nikola Jokic mit 29 Punkten, 14 Rebounds und acht Assists, dazu steuerte Jamal Murray 25 Zähler bei.

Oklahoma lag im zweiten Viertel bereits zwölf Punkte vorn. Doch der Meister von 2023 drehte in Durchgang zwei auch wegen der treffsicheren Bankspieler um Julian Strawther (15 Punkte) die Partie.

Die Serie sei „immer noch da“, sagte Nuggets-Interimscoach David Adelman: „Ich weiß, es ist ein Klischee, aber jedes Spiel ist ein eigenes Kapitel, eine eigene Sache, eine eigene Einheit, und verschiedene Leute werden herausstechen.“

Sein Team freue sich über die „Chance“. Jedes Spiel der Serie sei ein intensiver „Schlagabtausch“, so Oklahoma-Trainer Mark Daigneault. Seine Mannschaft, bestes Team der Hauptrunde, müsse im entscheidenden Duell „so spielen, wie wir es die ganze Saison über getan haben“.

Neuer Suns-GM spricht nicht von Trades

Brian Gregory spricht noch nicht von Trades für Kevin Durant und Bradley Beal. Der neue General Manager der Phoenix Suns sei fokussiert auf die Suche nach einem neuen Head Coach.

„Ich habe ein sehr gutes Verhältnis mit diesen beiden Jungs“, sagte Gregory bei der Pressekonferenz zu seiner Vorstellung im Amt: „Kevin hat mir eine nette Umarmung im Kraftraum gegeben, als die News auf Twitter waren. Ich hatte ein großartiges Abendessen mit Brad Beal am Donnerstag, wir haben ein bisschen über Sommerpläne und verschiedene Sachen gesprochen.“

Beal wird in den kommenden zwei Saisons über 110 Millionen Dollar verdienen. Er kann entscheiden, ob in Phoenix Suns oder anderswo. Sein Vertrag enthält ein Vetorecht für jegliche Trades, was die heikle Situation der Suns noch komplizierter macht. Devin Booker gilt weiter als Anführer der Mannschaft, damit bleibt nur Durant als Tradekandidat des Trios.

Durant verdient in der kommenden Saison knapp 55 Millionen, bevor er zum Free Agent wird. Der 36-Jährige zeigt noch kaum Zeichen von nachlassenden Leistungen und wird somit für einige Mannschaften interessant sein, die in der kommenden Saison einen Titel jagen wollen. Durant wurde immer wieder mit den Houston Rockets in Verbindung gebracht.

 

Nächste Pleite für Wagner und Magic

Basketball-Weltmeister Franz Wagner und Orlando Magic stehen nach der nächsten Niederlage in den NBA-Playoffs unter Zugzwang.

Beim Titelverteidiger Boston Celtics verlor das Team um den deutschen Starspieler in der Nacht zum Donnerstag Spiel zwei des Achtelfinals mit 100:109. In der Best-of-seven-Serie liegt der Underdog nun 0:2 in Rückstand, ehe zwei Heimspiele in Orlando folgen.

Im zweiten Duell in Boston, bei dem die Celtics wegen einer Handgelenkverletzung auf ihren Superstar Jayson Tatum verzichten mussten, kam Wagner auf 25 Punkte, vier Rebounds und vier Assists. Sein Co-Star Paolo Banchero legte 32 Zähler auf. Der Münchner Tristan da Silva kam nicht zum Einsatz. Topscorer des Spiels war Bostons Jaylen Brown mit 36 Punkten und zehn Rebounds.

„Es war ein bisschen so wie im letzten Spiel, wir hatten etwas Probleme im dritten Viertel. Am schwersten wiegen ihre 13 Offensivrebounds. Einem so guten Team darf man keine zweiten Chancen geben“, sagte Wagner. Der Berliner hatte persönlich erneut Probleme mit seinem Dreier und traf nur einen von sieben Würfen von draußen. „Ich war überrascht, dass einige von denen nicht reingegangen sind“, sagte der 23-Jährige.

Wagner und Co. hatten Spiel eins am vergangenen Sonntag mit 86:103 verloren. Das dritte Duell steigt in der Nacht zum Samstag (1.00 Uhr) in Orlando. „Letztes Jahr hat es echt Spaß gemacht, zuhause zu spielen. Ich hoffe, dass wir dort Spiel drei gewinnen können“, sagte Wagner und fügte an: „Wir sind alles Menschen. Es ist immer leichter, wenn Leute dich anfeuern.“

Derweil ging Mitfavorit Cleveland Cavaliers in seiner Serie mit 2:0 in Führung. Der Hauptrundenerste aus dem Osten gewann auch Spiel zwei gegen Miami Heat mit 121:112. Beste Werfer waren Miamis Tyler Herro (33) und Clevelands Donovan Mitchell (30).

Rockets bleiben bei Adams-Sengun-Lineup

Ime Udoka will in der Playoff-Serie seiner Houston Rockets gegen die Golden State Warriors an der Formation mit Steven Adams und Alperen Sengun festhalten. Er trotzt den Bedenken rund um die defensive Anfälligkeit der beiden Big Men.

„Wir haben ein paar Gelegenheiten, um gewisse Matchups in der Defensive zu verstecken“, erklärte Udoka gegenüber Reportern in der Nacht auf Donnerstag. „Die Dinge, die Golden State abseits des Balles machen, sind ziemlich einzigartig. Es kann einem in vielen unterschiedlichen Bereichen wehtun. Nicht nur unserer großen Lineup.“

Udoka sprach ferner davon, die Warriors zu einer Entscheidung zu zwingen: „Wir wollen unser Ding durchziehen, insbesondere im Rebounding. Das haben wir in der Vergangenheit schon getan und ist gegen sie nicht anders.“ Die Rockets waren in der regulären Saison das beste Team der Liga in puncto Rebounding.

Speziell im Hinblick auf die Offensivrebounds hat die Mannschaft von Udoka eine große Stärke. Allerdings beendeten die Warriors die Regular Season ebenso in der Top-10 im Rebounding (7.). Das letzte Spiel der Rockets bei den Warriors (106:96-Sieg) beendete Sengun mit 19 Punkten sowie 14 Rebounds (7 Offensivrebounds).

Immer wieder steht er mit einem weiteren physischen Center in Adams auf dem Parkett. Häufig vertraut Steve Kerr bei den Warriors auf eine kleinere Aufstellung, etwa mit Draymond Green oder Kevon Looney als einzigem Big Man auf dem Platz.

Stattdessen baut der Meister von 2022 auf die Agilität von Spielern wie Jimmy Butler, Moses Moody oder Gary Payton II. Ob Udoka auch über das erste Spiel der Serie hinaus auf seine große Aufstellung vertraut, hängt davon ab, inwiefern Stephen Curry und Co. die mangelnde Geschwindigkeit von Sengun und Adams bestrafen können. Beim letzten Aufeinandertreffen sorgte allen voran Amen Thompson dafür, dass Curry den Abend mit nur drei Punkten beendete.

Emotionaler Doncic glänzt bei Sieg gegen die Mavs

Die Tränen liefen bei Luka Doncic schon, bevor das Wiedersehen mit seiner alten Liebe so richtig Fahrt aufnahm: Auf den Rängen trugen Fans T-Shirts, auf denen auf slowenisch „Danke für alles“ zu lesen war, in der Halle wurde ein Film über Doncics Zeit in Dallas eingespielt.

Dann schüttelte der Basketball-Superstar all die Gefühlsduseleien ab und avancierte vor den Augen der deutschen Mavs-Legende Dirk Nowitzki beim 112:97-Sieg der Los Angeles Lakers über die Dallas Mavericks mit 45 Punkten zum besten Werfer.

„Ich weiß nicht, wie ich das gemacht habe“, sagte ein aufgewühlter Doncic nach dem Sieg, mit dem sein Team den Einzug in die Play-offs perfekt machte, bei „ESPN“.

„Als ich das Video gesehen habe, dachte ich: Keine Chance, dass ich dieses Spiel spiele.“ Er sei schlicht überwältigt gewesen von seinen Gefühlen, „es hat mich zu Tränen gerührt. Ich kam als junges Kind, gerade mal 18, und sie haben mich wie zu Hause fühlen lassen.“

Der 26-Jährige Doncic hatte seine Karriere in der nordamerikanischen Basketballliga NBA 2018 bei den Mavericks gestartet; Anfang Februar war er jedoch völlig überraschend zu den Lakers getradet worden.

Die Partie in der Nacht auf Donnerstag war sein erstes Spiel mit seinem neuen Klub in der alten Heimat. „Ich liebe diese Fans, ich liebe die Stadt, aber es ist Zeit, weiterzuziehen“, sagte der Slowene, der gegen Dallas zudem auf acht Rebounds und sechs Assists kam. 31 seiner 45 Punkte erzielte Doncic bereits in der ersten Halbzeit.

Eine überzeugende Vorstellung lieferte auch Teamkollege LeBron James, mit 27 Punkten zweitbester Werfer seiner Mannschaft. Durch den Sieg festigten die Lakers Rang drei in der Western Conference, die Play-offs sind dem Team nicht mehr zu nehmen.

Die Mavericks hingegen drohen weiterhin, aus dem Titelkampf frühzeitig auszuscheiden: Derzeit steht das Team im Westen auf Rang zehn, der gerade noch so zur Teilnahme am Play-in-Turnier berechtigen würde.

Schröder verliert mit Detroit und rutscht ab

Dennis Schröder hat mit den Detroit Pistons nach dem feststehenden Einzug in die Play-offs eine Niederlage kassiert. Der deutsche Basketball-Weltmeister verlor mit seinem Team 103:109 gegen die Memphis Grizzlies und rutschte dadurch hinter die nun ebenfalls für die Play-offs qualifizierten Milwaukee Bucks auf Platz sechs der Eastern Conference ab.

Die Bucks lösten ihr Ticket auch dank eines Triple-Doubles von Superstar Giannis Antetokounmpo mit einem 121:115 gegen Miami Heat.

Der erst im Saisonverlauf nach Detroit gewechselte Dennis Schröder schaffte in 30 Minuten Einsatzzeit zehn Punkte, auf der Gegenseite überragte Desmond Bane mit 38 Zählern für die Grizzlies. Im Osten stehen die Teilnehmer an den Play-offs mit Cleveland, Boston, den New York Knicks, Indiana und eben Milwaukee sowie Detroit bereits fest. Erstmals seit der Saison 2018/19 sind die Pistons damit in der entscheidenden Phase dabei.

Dahinter gehen die Orlando Magic um Weltmeister Franz Wagner, Atlanta, Chicago und Miami ins Play-in-Turnier. Das Rennen um die Play-off-Teilnahme im Westen ist derweil noch offener. Hinter den bereits qualifizierten Oklahoma City Thunder um Isaiah Hartenstein und Houston kämpfen die Los Angeles Lakers, Denver, die Golden State Warriors, Memphis, Minnesota und die Los Angeles Clippers um die vier verbleibenden Direktplätze.