Erling Haaland wurde zuletzt vermehrt mit einem Abschied von Manchester City in Verbindung gebracht. Real Madrid und der FC Barcelona sollen die Fühler längst nach dem ehemaligen BVB-Stürmer ausgestreckt haben. Doch wie stehen die Chancen der beiden spanischen Topklubs?
Bei „Sky“ heißt es, dass Haaland der „absolute Wunsch- und Traumtransfer“ von Barca-Präsident Joan Laporta ist. Dem TV-Sender zufolge arbeiten die Katalanen derzeit allerdings nicht an einem Transfer des Norwegers.
Ein Wechsel nach Barcelona sei aktuell ohnehin unrealistisch. Die dauerhaft klammen Kassen der Blaugrana dürften einen Transfer nahezu unmöglich machen.
Weiter berichtet „Sky“, dass ein Haaland-Wechsel zu Barca in den nächsten zwei bis drei Jahren aber nicht gänzlich ausgeschlossen werden kann. Grundsätzlich habe aber Real Madrid die besseren Karten.
Haaland träume grundsätzlich davon, eines Tages in der spanischen LaLiga aufzulaufen, heißt es weiter. Der Superstar sei großer Spanien-Fan. Im Sommer 2025 peile er aber noch keinen Abschied von Manchester City an.
Laut dem Portal „TEAMtalk“ denken die Sky Blues ohnehin nicht daran, Haaland in absehbarer Zeit abzugeben. Demnach will der Premier-League-Klub den derzeit noch bis 2027 laufenden Vertrag des Norwegers am liebsten noch in dieser Saison verlängern.
Und mehr noch: Um andere Klubs gar nicht erst in Versuchung zu führen, sollen die Engländer den Stürmer mit einem irren Preisschild versehen haben. Demnach wäre eine Weltrekord-Ablöse fällig, um Haaland von ManCity loszueisen. Eine konkrete Summe wird in diesem Zusammenhang jedoch nicht genannt.
Der bislang teuerste Transfer der Geschichte war der von Neymar vom FC Barcelona zu Paris Saint-Germain im Sommer 2017. 222 Millionen Euro ließen sich die Franzosen den Wechsel des Angreifers kosten.
Zuletzt hieß es in verschiedenen Medien aber noch, dass Haaland eine Ausstiegsklausel besitzt, die es ihm erlaubt, die Cityzens im Sommer 2025 für 120 Millionen Euro zu verlassen.